1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    sich also mehrmals vor der Kamera in die Runde, mit ihren ultrakurzes Röckchen und vorne geknoteter weißer Bluse, die den Blick auf das Nabelpiercing lenkt. Dabei halten sie ihre Beine unschuldig gekreuzt und lutschen am Daumen. In der Art geht es dann jedoch rasant vorwärts, bis sie dem Interessenten letztendlich einen umfassenden Einblick über ihre Dreilochbegehbarkeit vermitteln dürfen. Soweit zu unserem Angebot „l****a“, in das auch unsere Thaimädchen sehr gut hineinpassen. Sowohl von der Größe als auch von der Minimalentwicklung ihrer Titten können sie problemlos als Studienanfängerinnen durchgehen. Zugegeben, sie selbst kennen manchmal ihr Geburtsdatum auch nicht so genau und unsere Passfälscherwerkstatt in Mumbai macht sie ohnehin etwas älter, als sie aussehen. Bei diesem Model l****a haben wir auch diese notwendige pubertäre Renitenz eingebaut, die dem „Erziehungsberechtigten“ dann das natürlich Recht gibt, sie angemessen zu bestrafen. Einige wenige Worte in Landessprache, die ihnen bei der Polizei ohnehin nichts nützen werden, sind hierbei schon hilfreich: „Bist doof! Haste ne Fluppe? Nein, fick dich! Kein Bock!“, das alles sind Satzbrocken, nach denen es so richtig befriedigend ist, sie übers Knie zu legen und diesen mit dem Rohstock zu röten. Ihr Vokabular beinhaltet dann natürlich auch diverse Floskel ihrer Einsicht: „Danke Daddy!“ und „Will auch immer brav sein!“ Solche Sätze kommen gut an, sogar beim abendlichen Restaurantbesuch, bei dem sie dann ihren noch ...
    schmerzenden Arsch reiben dürfen. Bevorzugt der Kunde jedoch das Model „Naomi“, ist elegante Kleidung angesagt. Seide, tiefe Ausschnitte, 10 Zentimeter Heels und viel Goldschmuck. Dabei kommen bevorzugt unsere gut ausgebildeten Massaimädchen oder eben die Kongo-Mannequins zum Einsatz. Im Video dürfen die Massai sogar beweisen, dass sie sich tatsächlich auch tief genug bücken und natürlich auch ausreichend lange stehen bleiben können, hahaha! Unsere indische Entwicklungsabteilung hat es tatsächlich geschafft, einen meiner Sonderwünsche einzuarbeiten. Am Halsband gibt es gegen Aufpreis für den Kunden einen separaten Kontaktring, an dem ein Silber- oder Goldkettchen eingehakt werden kann. Dieses wird dekorativ zwischen den Brüsten unter dem Kleid direkt zum Ziel geführt: Wahlweise Klitoris- oder Labienringe. Der Befehl: „Mode Tens One“ produziert dann nur ein leichtes Kribbeln, das sie lediglich veranlasst, ihre Beine etwas fester zusammenzudrücken. „Tens Two“ wird schon etwas prickelnder, sie hat jedoch gelernt, dabei zu lächeln und ihm seine volle Aufmerksamkeit mit „Ja bitte, mein Herr!“ oder „Was ist, Daddy?“ zu schenken. Damit vermeidet man auch, dass sie sich bei anspruchsvollen abendlichen Veranstaltungen langweilen. Hhmmpfff! Mit unseren Bollywood- und den Thaimädchen runden wir unser Komplettangebot also perfekt ab. Damit macht diese Flatrate ja auch erst Sinn. Zwei Wochen vor Quartalsende hat jeder Kunde die Möglichkeit, eine neue „Austauschstudentin“ zu beantragen. Die ...
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