1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    gehen dann auch relativ freiwillig mit zu unserer Grundausbildung. Für sie gibt es keine schlimmere Strafe, als ihre Eltern zu enttäuschen. Die Drohung, bei Ungehorsam kein Geld zu überweisen, reicht schon. Kurzfristig hatte ich schon daran gedacht, auf ihr Sklavenhalsband zu verzichten, so gefügig sind sie nach einer kurzen Schulungszeit von nur zwei Wochen. Aber bei den Kunden geht es ja schließlich um den Kick, sie vollkommen in der Hand zu haben und jederzeit mit diesem „Mode Zero One“ Befehl die Auswirkungen eines schmerzhaften Elektroschocks genießen zu dürfen. Dabei bin ich durchaus ähnlich gepolt. Die Reaktionen der jungen Dinger, insbesondere bei „Mode Zero Two“ oder „Three“, die geben jedem Mann einfach dieses tolle Überlegenheitsgefühl, ein vollkommenes Machtbewusstsein, mit einfachen Worten ein schmerzhaftes Quieken oder sogar ein auf dem Fußboden zappelndes Mädchen herbeizaubern zu können. Einfach schön! Noch beeindruckender ist dann ihre Dankbarkeit, noch einmal mit dem Leben davongekommen zu sein, dieser Knacks, den man praktisch hören kann, wenn ihr Drang zur Renitenz vollständig gebrochen wurde. Dann endlich ist die goldene Zeit gekommen, in denen man diese Mädchen beim Restaurantbesuch auch alleine aufs Klo gehen lassen kann. Sie haben längst gemerkt, dass eine zu lange Abwesenheit ebenfalls einen automatischen kurzen „Zero One“ auslöst, der sie blitzschnell ihr Höschen wieder hochziehen lässt, um eilfertig auf den Schoß des Herren zu hüpfen. Kann man sich ...
    eine treuere Freundin vorstellen? Unsere Flatrate ist auch ganz einfach zu verstehen. Der Kunde schließt einen Zweijahresvertrag ab, der sich dann ohne schriftliche Kündigung automatisch um ein Jahr verlängert. Praktisch genauso, wie ein Handyvertrag. Das ist doch einleuchtend, oder? Nun, etwas formaler machen wir es schon. Jeder Neukunde benötigt eine Empfehlung eines Altkunden. Weiterhin gibt es diverse Geheimhaltungsvereinbarungen, Verbot des Weiterverleihs oder Benutzung der Mädchen durch Dritte und so weiter. Das macht aber alles unsere Münchener Anwaltskanzlei, die sich mit dem europäischen Recht bestens auskennt. Die Werbung für unser Geschäftsmodell organisieren wir in Eigenregie, für den Druck der Hochglanzbroschüren und der Onlineangebote ist weiterhin der Copyshop in Mumbai zuständig, ebenso, wie für die gefälschten Studienbescheinigungen der Mädchen. Neben dem Katalog haben wir jetzt auch eine eigene Homepage, auf der die Schätzchen vorgestellt werden. Bereits die Schutzgebühr von 100 Euro für den Zugangs-PIN für die einzelnen Schönheiten lässt die Kassen klingeln. Das Geld einzuziehen ist heute durch MasterCard oder PayPal auch kein Problem mehr. Dafür stellt sich ihnen jede „Studentin“ persönlich in einem kleinen Promotionvideo vor. Es ist einfach zu süß, denn anfangs sind sie noch angezogen, stehen so unschuldig in einer von uns entworfenen Schuluniform vor der Kamera. Ist schon klar, sind ja schließlich auch alles „Austauschstudentinnen“, hihihi! So drehen sie ...
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