1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    bleibt die hohe Zahl der Anfragen interessant. Einen wirklichen Durchbruch erzielten wir jedoch erst mit unserem Angebot einer „Flatrate“. Wir bieten im Katalog die hübschen Bollywoodmädchen aus der „School of Exquisite“ in Mumbai an, dann noch unsere Kongo Mannequins, die stolzen Massaimädchen nicht zu vergessen. Die Europäer lieben es, auf unseren Internetseiten die exotischen Schönheiten begutachten zu können. Allerdings achten sie doch etwas mehr auf ein akzeptables Preis-Leistungsverhältnis als die Ölprinzen. Das können wir mit der Flatrate tatsächlich bieten! Meine letzte Exkursion in den Norden Thailands brachten uns erfreulicherweise Dutzende williger Thaimuschis ein. Die sind in Deutschland besonders gefragt. Eigentlich sollte das mit den Mädchen nur ein Nebenverdienst werden. In Shankars Auftrag sollte ich in Thailand Stammlieferanten für Rohopium an uns binden, mit denen wir dann im großen Stil in den internationalen Drogenhandel einsteigen wollten. Heroin, pfui, bah! Aber ich habe meinem „Big Boss“ Shankars natürlich zu gehorchen. „Goldenes Dreieck“, dort ist es für Fremde besonders gefährlich und eine falsche Bewegung zur Jackentasche endet schnell mit dem Tod. Schlimmer jedoch ist ein Betrugsversuch. Doch schon bald wurde ich von den lokalen Clans akzeptiert. Mit Geschäftspartnern immer ehrlich umzugehen hatte ich bereits in Mumbai gelernt und zahlte ihre versprochene Lieferungen ohne Kommentar und mit einem Händedruck immer Precash. Über meine Bitte, mir hier ...
    in den Dschungeldörfern zusätzlich einige junge Mädchen besorgen zu dürfen, hatten sie nur den Kopf geschüttelt: „Pussys? Viele Familien sind froh, ein paar überflüssige Mäuler loszuwerden. Junge Mädchen erst recht. Gib ihnen ein paar Dollar und du kannst so viele von diesen unnützen Dingern mitnehmen, wie du brauchst!“ In der Tat wurde es besonders einfach, konnte ich doch direkt mit ihren Eltern, einfache Bauern in den abgelegensten Siedlungen, die Ablösesumme sowie eine halbjährliche „Lohnrate“ vereinbaren. Ein Vorschuss, meistens 50 Dollar, reichten, um sie zum Strahlen zu bringen. Oft wurden mir dann sogar zwei bis drei ihrer Mädchen zur Auswahl vorgeführt. Die Meisten wählte ich nach der Tittengröße aus. Klein, unterernährt, da bin ich stark am Zweifeln, ob wir die jemals wieder aufgepäppelt bekommen. Wenn jedoch ihre Augen diesen besonders ängstlichen Blick zeigen, ihre Pupillen meine Hände verfolgen, als würden sie darin einen Faser vermuten, dann kann ich es oft nicht über mich bringen, sie im Dschungel zurückzulassen. Zuerst ist natürlich eine erste manuelle Prüfung vorgesehen, genauso, wie ich das im Kongo auch immer durchgeführt habe. Drehen sie sich weg, wenn ich ihnen unter das T-Shirt oder zwischen die Beine greife, bekommen sie hier in Thailand direkt von ihren Müttern die ersten heftigen Ohrfeigen verpasst. Das ist schon recht praktisch, wenn von Anfang an die ganze Familie eine ordnungsgemäße Mädchenerziehung verständnisvoll unterstützt. Diese jungen Pussys ...
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