1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    wählt er sich ganz einfach im Onlinekatalog aus. So können wir dann einfach „über Kreuz“ die Kandidatinnen weiter vermitteln, ein Konzept, das gut angekommen ist. Funktioniert ja beim Handygeschäft auch super: Vertragsverlängerung für das neueste IPhone oder Galaxy, bei uns gibt es dafür ofenwarme Pussys aus drei Kontinenten! Damit agieren wir auch deutlich umweltverträglicher als die Smartphoneindustrie, denn bei uns bleibt ein „Re-Use“ unserer Produkte selbstverständlich die Standardprozedur. Etwas angegriffene Exemplare werden natürlich vorher generalüberholt. Hahaha! So kommt es, dass ein Chefarzt einmal mit einer attraktiven langbeinigen Schwarzen, die ihn um Köpfgröße überragt, auf einem Kongress in Berlin erscheint, zum „Phantom der Oper“ in Hamburg jedoch mit einer indischen Prinzessin anreist. Die Bewunderung seiner Kollegen ist ihm damit sicher. Nein, er lässt die Neidvollen nicht hängen, verrät ihnen unter dem Siegel der Verschwiegenheit seine Quelle. Meine Mailbox quillt über. Für die Beantwortung unsere Onlineanfragen mussten wir schon eine Sachbearbeiterin einstellen. Die Flatrateverträge zeigen ein so rasantes Wachstum, dass ich schon über das Konzept des „Mädchensharings“ nachgedacht habe. Wir brauchen einfach mehr Nachschub! ◊ Meine Zeit im Kongo scheint sich dem Ende entgegenzuneigen. Als ich wie vereinbart nach drei Tagen Amelie vom Djambala Airport abholen wollte, gab es Ärger. Der Officer, dieser Leiter des Flughafens, den ich mit Geld und Amelie als ...
    Pfand bestochen hatte, war ja schon anfangs nicht zufriedenzustellen gewesen. Jetzt behauptete er, es wären für sie zwei Wochen abgemacht, in der sie ihm als gehorsame Sexsklavin zur Verfügung stehen sollte. Er hatte wohl einen Narren an der Kleinen gefressen, sprich, an der herrlichen Fickerei mit ihr. „Er ist ein perverses Arschloch!“ von Amelie hatte mich jedoch ziemlich schnell davon überzeugt, sie da unbedingt herausholen zu müssen. Diese schwarzen Banditen merken es anscheinend nie, wenn es wirklich ernst wird. Er fuchtelte jedenfalls so stark mit seinen Armen herum, zog Amelie an ihren Haaren zurück in sein Office, sodass sie ihm zuerst einen heftigen Tritt in seine Eier verpasste und ich mich genötigt sah, ihm eins mit dem Pistolenlauf überzuziehen. Das setzte ihn erst einmal außer Gefecht. Leider hatte sich dabei unbeabsichtigt ein Schuss gelöst, einfach nur blöd. Noch dummer, dass ihm die Kugel durch den Fuß gejagt war, was prinzipiell sogar ein entbehrliches Körperteil für diesen Triebtäter sein sollte. Aber der merkte ja in dem Moment ohnehin nichts, er war ja ruhiggestellt. Der Lkw-Schlüssel, den ich ihn ordnungsgemäß zurückbringen wollte, signalisierte mir, dieses Fahrzeug dann doch besser für die dringend angeratene Flucht zu benutzen. Der Officer würde sich nach meinem Angriff sowieso irgendeine Lüge einfallen lassen, um nicht als Versager dazustehen. Ein Wagen der Flughafensecurity war auch schon unterwegs zum Hauptgebäude. Also wieder einmal: nicht rennen, ...
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