1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    nicht ausprobiert. Europa ist die Importregion der Zukunft. Für gehorsames weibliches Dienstpersonal natürlich! Also werde ich diese nächste Fuhre der Massaimädchen für Deutschland vorbereiten. Zwanzig dieser neuartigen Sklavenhalsbänder sind letzte Woche eingetroffen, aber ich hatte ja noch keine Gelegenheit, sie auszutesten. Das sind so meine Gedanken, die mir auf der langweiligen Fahrt von zum Hotel durch den Kopf gehen, während ich den Lkw über die endlose Dschungelpiste treibe. Werden diese Halsbänder meine archaischen Erziehungsmethoden und die Gitterboxen in unserem Keller überflüssig machen? Sicherheitshalber werde ich für alle Veränderungen offen sein und heute noch testen, was diese Dinger taugen! Versuchsobjekte sind ja ausreichend vorhanden, hinten auf meinem Lkw. Hahaha! ◊ Das große Gelände meiner Villa mit direktem Blick auf den Kongofluss ist von einer zwei Meter hohen Mauer umgeben. Wir mögen keine neugierigen Nachbarn, streunenden Hunde oder etwa Diebe. Infrarot- und Laseralarmanlagen gibt es natürlich auch. Es ist das ideale Testgelände für unsere Massaimädchen, für diese wilden noch nicht erzogenen Dinger. Puh, es ist unglaublich, was diese neuen Sklavenhalsbänder angeblich alles leisten. Shankar hatte mir eine kleine Videoanleitung mitgeschickt. Zehn Minuten und die Bedienung sitzt. Danach muss man zuerst dieses „Teach-in“ durchführen, um die Spracherkennung ganz individuell einer Person zuzuordnen. Dann gibt es noch eine kleine Bilderanleitung. Nicht für ...
    mich, es sind einfache Illustrationen für Befehle, die für alle Mädchen der Welt verständlich sein werden. Die benötigten Handzeichen dazu sind auch daneben abgebildet. Esperanto für Sexsklavinnen! Meine Naomi steht ohne ihr altes Halseisen aber mit dem neuen Sklavencollier ziemlich unschlüssig an der Mauer, ohne Ketten, nackt und exotisch. Mit ihren 1,90 Meter Gardemaß ist sie sicherlich auch geistige Anführerin der anderen Mädchen. Falls es gelingt, sie zur „Kooperation“ zu bewegen, werden die zehn übrigen Massaimuschis ihre Renitenz ebenso schnell ablegen. Diese sind in Sichtweite an den Mauerringen angekettet und sollen alles durch Beobachtung lernen, damit dieser Teil der Ausbildung nicht jedes Mal ganz von vorne wiederholt werden muss. Naomi überlegt soeben, ob sie es wohl in einem einzigen Sprung bis oben auf die Mauerkante schaffen könnte. Süße kleine Wildkatze! Sie wird mein erstes Testobjekt sein, um zu prüfen, ob dieses neuartige Modul um ihren Hals tatsächlich Freilandhaltung erlaubt, oder ob sie doch wieder in den Keller gehen müssen. „Naomi!“, ich winke ihr zu, sie soll an meine Tischgruppe kommen, die ich mit drei bequemen Stühlen neben dem Pool aufgestellt habe. Naomi ist zwar nicht ihr Name, aber sie wird schon verstehen, wen ich damit meine. Meine wilde Stute sieht sich aber immer noch nach einer Fluchtmöglichkeit um. Ihr Blick geht gehetzt zum Tor, das natürlich verschlossen ist. Es scheint, sie möchte zumindest daran rütteln. Freilaufende Wildmädchen, ha, ...
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