1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    mein Spezialgebiet! Die Sonne scheint, es weht ein leichter Wind, der an diesem Nachmittag angenehme Temperaturen erzeugt. Alles in allem der geeignete Tag, um bei einem kühlen Bierchen dieses amüsante Spiel mit einem noch nicht erzogenen Sklavenmädchen durchzuführen. Noch einmal ihren Namen rufen: „Naomi!“ Nein, es nützt nichts. Das arme Mädchen wirkt ein wenig gehetzt. Das muss sich noch ändern! „Mode Zero One“, dabei brauche ich überhaupt nicht laut zu sprechen, wie im Plauderton ausgesprochen führt das Codewort bereits zu einem lauten: „Ijjjj!“ meines kleinen Zöglings. Die Spracherkennung sowie die Auslösung des E-Schocks in der kleinsten Stufe über das innovative Sklavenhalsband funktionieren anscheinend problemlos. Sie weiß noch nicht genau, wie das zustande gekommen ist, sieht mich aber irritiert an und greift sich an ihren Hals. Ja, das hat wehgetan! Aber nur ein wenig. Auf die Stufen zwei bis fünf freue ich mich jetzt schon. „Naomi!“, noch einmal das gleiche Heranwinken. Die Anfänge sind immer das Wichtigste. Wenn sie erst einmal verstanden hat, wie das Ganze hier abläuft, wird der Schulungserfolg auch deutlich schneller vorangehen. Noch versteht sie die Zusammenhänge ja nicht. Na, da werde ich ihr einmal helfen und zeige mit meinem Zeigefinger auf meinen Hals. Grinsend! Jetzt kräuselt sie die Stirn. Erkennt sie bereits die Bedeutung? „Naomi!“, ach, bin ich wieder so gutmütig und gebe ihr die dritte Chance. Aber immerhin, sie kommt langsam und vorsichtig auf mich ...
    zu. Sie ist ja auch weder gefesselt, noch sind ihre Arme am Halseisen fixiert. Also braucht sie es sich ja auch nicht gefallen zu lassen, wenn ich ihr an die Titten greife, als sie dann vor mir steht. Macht sie auch nicht. Sie dreht sich weg und schiebt meine Hand zur Seite. „Mode Zero One!“, das muss ich nur flüstern. „Ijjjj! Engima, Engima!“, sie zeigt auf ihren Hals. Was immer das auch heißt, sie hat gemerkt, dass wieder einmal etwas Schmerzhaftes ausgelöst wurde. Schön. Auf ein Neues! Doch erst einmal genüsslich und laut am Bier schlürfen: „Aaahh!“ Dann ein huldvolles Heranwinken. Ja, sie kommt ganz vorsichtig wieder auf mich zu, bleibt direkt vor mir stehen. Warnend meinen Zeigefinger hebend greife ich abermals nach ihrer Brust. „Hj hj!“, sie mag es immer noch nicht. Eine konservative Sexualerziehung verbietet ihr prinzipiell diese kleinen Spielchen, aber sie bleibt tapfer stehen. Also noch einmal eine Warnung mit dem Zeigefinger und die nächste Stufe einleiten, beide Titten in die Hand nehmen und gekonnt durchwalken. „Hj hij hiji!“, naja, etwas schämen darf sie sich ruhig. Das ist ja auch nicht unbedingt anständig, was ich hier mit ihr veranstalte, hehehe! Mal sehen, was sie macht, wenn ich ihr an die Fotze greife? Gar nicht nett, sie dreht sich wieder von mir weg, geht zwei Schritte zurück. „Mode Zero Two!“, ganz relaxed kann ich das aufsagen und voller Vorfreude die Wirkung begutachten. „Ijjjj! Ijjjj! Engimaaa!“, sie ist auf die Knie gesunken und rüttelt vergebens am ...
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