1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    neuesten Anfragen kommen aus Europa, allerdings nicht aus Frankreich, die haben so ihre eigenen Probleme mit Schwarzen. Aber Deutschland, Österreich und die Schweiz, Holland und die skandinavischen Länder nicht zu vergessen, dort sind einige Kunden momentan in der Lage, Spitzenpreise für gut ausgebildete schwarze „Dienstmädchen“ zu zahlen. Eine unglaubliche Mundpropaganda hat den Markt bereits optimal vorbereitet. Unsere langbeinigen stolzen Massaimuschis werden dort der Renner sein. Nein, nein, rennen sollen die natürlich nicht, ich meine natürlich, der „Bücker“ werden die sein, hihihi! Shankars, mein Boss in Mumbai hatte es mir am Telefon berichtet, die ersten indischen Mädchen wären bereits nach Deutschland eingeflogen. Sie reisen ganz legal ein, mit einem Visum und einer Studienerlaubnis, inklusive Einschreibung an einer deutschen Universität. Shankars ist noch ein ausgekochteres Schlitzohr als ich, denn natürlich sind alle indischen Dokumente und Zeugnisse dieser Mädchen gefälscht. Die können ja noch nicht einmal schreiben und lesen. Hahaha! Aber sonst alles! Einen Koffer voll mit Bollywoodoutfit hat er ihnen auch gleich mitgegeben. Fluchtgefahr? Polizei? Für Shankar ist es praktisch der erste Feldtest der neuen Sklavenhalsbänder. Sie sind sowohl auf den Reisebegleiter als auch auf ihren neuen Herrn programmierbar. Die zwanzig Meter Maximalabstand dürfen für höchstens eine Minute überschritten werden. Zuerst gibt es danach einen leisen Warnton, eine Minute später folgt ...
    der erste „Mode Zero One“-Elektroschock in den Hals der Abtrünnigen. Wie folgsame Entenküken würden die Mädchen dem Reiseleiter folgen, nachdem ihnen im Selbstversuch die Folgen einmal klargemacht wurden. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, dass die Frauen durch höhere Gewalt ohne eigenes Verschulden außer Reichweite gelangen. Pech gehabt, der erste Elektroschock wird sie schon veranlassen, laut und deutlich nach ihrem Betreuer zu rufen. Ein Einsatz des Flunitrazepam-Injektormoduls ist bislang noch nicht notwendig gewesen und eigentlich auch nur für einen absoluten Notfall vorgesehen. Diese Injektion soll sie ja davor bewahren, einfach zur nächsten Polizeistation oder einem Wachmann zu rennen und ungeachtet der drohenden Elektroschocks ihr Sklavinnenschicksal offenzulegen und zu bejammern. Aber auch das haben wir ihnen demonstriert: „Injektion Mode One!“ Daraufhin verpasst ihnen eine Hochdruckinjektion subkutan zwei Milligramm dieses Zeugs. Das lässt sie bereits in wenigen Sekunden etwas schwachsinnig lächeln. Sie lehnen sich an dich und wollen einfach nur in Ruhe mit dir zurückgehen. Ansprechbar sind sie dann für Stunden nicht mehr, fickbar schon. Die Demonstration hatte ein deutliches „Ah!“ und „Oh!“ der beängstigten Zuschauerinnen zur Folge gehabt. Die Hübschen glauben tatsächlich, dass wir sie damit eliminieren könnten, wenn sie versuchen, einfach wegzulaufen. Naja, so ganz unrecht haben sie schließlich nicht, denn diesen „Injektion Mode Five!“ habe ich überhaupt noch ...
«12...484950...88»