1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Blasen liegt ihr, aber sein Teilchen vorher zu waschen, dafür bleibt nun wirklich keine Zeit. Sie kräuselt ja auch nur leicht ihre Nase. Ist es in Ordnung, Amelie drei Tage in der Ungewissheit zurückzulassen? Als Leiter des Flughafens sollte der Officer eigentlich über eine gewisse zivilisatorische Reife verfügen, die ihr das Schlimmste ersparen dürfte. Eigentlich! Denn jetzt sehe ich, wie er mit einem sadistisch verzogenen Gesicht ihren Kopf an den Haaren ganz nah heranzieht, seinen Schwanz tief in Amelies Mund bis zu seinen Eiern versenkt. Als ich ihn ansehe, grinst er gemein zurück: „Une femme d'expérience! Eine Frau mit Erfahrung!“ Dabei deutet sein Daumen anerkennend nach oben. Warnend hebe ich meinen Zeigefinger, sein Grinsen wird breiter. Mein Gefühl ist kein gutes, als ich Amelie in seiner Obhut zurücklasse. 8: Die neuen Sklavenhalsbänder Es gab keinen anderen Ausweg, ich musste Amelie am Djambala Airport zurücklassen. Sie wird damit so etwas wie ein Pfand, damit wir den LKW auch tatsächlich zurückbringen. Allerdings ist sie in diesem Fall ein Sexpfand für den „besonderen Gebrauch“ geworden! Dafür wurde unser Abschied kurz und schmerzlos: „Wenn du es nicht mehr aushalten kannst, meinetwegen, dann darfst du ihm ruhig seinen Schwanz abbeißen!“ Auch wenn es scherzhaft klingen mag, ich weiß, dass sie es machen würde. Bis zu einer gewissen Grenze ist sie durchaus kooperativ und sexuell unterwürfig. Fühlt sie sich in die Ecke gedrängt, kann sie zur Furie werden. Gnade ...
    dem Officer, in dessen Obhut ich sie zurückgelassen habe, wenn er sie in so einen Zustand bringt. Auf der N2 werde ich mit meiner Ladung Coltan, den vier Blondinen und den elf Massaimädchen in etwa fünf Stunden von Djambala nach Brazzaville gelangen. Die Straße ist teilweise gut ausgebaut, dann scheppert die alte Kiste aber auch wieder über Schlaglochpisten, sodass hinten die Mädchen mehrmals durcheinanderpurzeln. Eigentlich wäre es mir lieber gewesen, Omari könnte den Laster fahren. Mit Gerumpel auf Holperstecken kennt er sich anscheinend besser aus, als ich. Aber er muss ja zuerst unseren jetzt leeren F50 Flieger in Sicherheit bringen. Also wird er schon vor mir in Brazzaville angekommen sein und im „Hotel“ auf mich warten. Die N2, auf der ich jetzt fahre, ist für mich eine ungewohnte Route zu unserem „Hôtel de Transit“, diesem Ausbildungscamp für taufrische Mädchen. Normalerweise nehmen wir von Kinshasa unseren eigenen Laster und dann die Fähre. Aber diese Fuhre hier wird ja ohnehin die letzte Frauenlieferung aus der desolaten Demokratischen Republik Kongo sein. Unsere Castings bei „Star de Télévision“ bringen uns mittlerweile genügend freiwillige hübsche Mädchen ein. Allerdings keine Massai! Schade, denn die sind das Fünffache wert. Die elf hochgewachsenen Bräute hinter mir auf dem Lkw werden auch nicht mehr in die Golfstaaten verschickt. Dort sind die Kunden schon ziemlich übersättigt und ein Überangebot lässt die Preise nur nach unten purzeln. Es ist unglaublich, die ...
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