1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    der untersten Etage schmerzhaft sein, aber ich höre keine Laute. Unsere PPKs haben auch nur ganz leise „Plop“ gemacht. Mir ist nach Geräuschen, nach Schreien, Jammern, Stöhnen. Sie sollen einfach nur zeigen, dass sie noch leben, die dort unter uns. Mein Mund sucht Ziele, weißes Fleisch, rosafarbige Erhebungen inmitten wackelnder Titten. Es fehlt nur das Zielkreuz. Jetzt haben sie verstanden, der Teppich unter uns lebt tatsächlich. Meine Zähne hinterlassen Spuren auf wippenden Brüsten, Blutstropfen, so dunkelrot wie der Saft reifer Kirschen. Ja, sie steckt mir Kirschen in meinen Mund, sie ist zu mir gekommen, um mich mit diesen reifen runden Dingern zu füttern. Zum Dank lasse ich diesen herrlichen Saft über ihre Brüste laufen. Das Rot ist jetzt überall. Und sie schreit so herrlich, so erfüllend, so lebendig! Mir wird ein wenig schwarz vor den Augen, ich muss mich ausruhen, einfach nur schlafen! ◊ In Kinshasa können wir nicht mehr landen, das dortige Militär wird schon informiert sein. Diese Route zur Einschleusung der schwarzen Sklavinnen ist also ein für alle Mal geschlossen. Der Flughafen in Brazzaville ist modern und einigermaßen durchorganisiert: Landeerlaubnis, Einreisevisa, Zoll. Das würde niemals gut gehen, da wir über keine eigenen Kontakte für diesen Weg verfügen. Mir erscheint der nächstgelegene Provinzflughafen Djambala Airport geeigneter. Mit meiner pauschalen WHO-Einfuhrgenehmigung und zusätzlichen tausend Dollar in der Hand treten Amelie und ich in das Gebäude ...
    der Flughafenverwaltung ein. Sie übernimmt die Verhandlungen, Französisch ist ja ihre Muttersprache, meins nur Kauderwelsch. Als der Officer mein Geldbündel sieht, schließt er schnell die Tür. Jetzt sind wir nur zu dritt. Amelie übersetzt, was wir brauchen: Einen abgelegenen uneinsehbaren Parkplatz auf dem Flugfeld, einen geschlossenen Lastwagen, den er morgen wiederbekommen würde, vollgetankt. Ich verstehe nur, tausend Dollar wären zu wenig, er setze ja schließlich gerade seinen wichtigen Job aufs Spiel. Geld alleine wird ihn nicht überzeugen! Amelie kennt meine Handzeichen. Es dauert keine zehn Sekunden, bis sie vollkommen nackt vor ihm steht. Dann geht sie auf ihre Knie, öffnet einladend ihren Mund. Der Officer ist zunächst irritiert, versteht aber schnell und lässt bereits seine Hose rutschen. „Amelie bleibt bei dir, bis morgen, wenn wir den Lkw zurückbringen. Sie ist dreilochbegehbar! Übersetze ihm das jetzt in ‚Ichform‘ und mit sexy Stimme!“ Ja ich weiß, dass ich manchmal etwas viel von ihr verlange, das aber auch nur in wirklichen Notfällen. Sie hat ja auch noch nicht einmal gezuckt, also sagt sie es freundlich auf. „Une semaine!“, er will sie eine Woche behalten. Ich halte drei Finger hoch: „Trois jours! Drei Tage!“, wenn ich zu nachgiebig bin, denkt er, wir hätten reines Gold geladen. Naja, stimmt ja schließlich auch fast. Der Officer wird von weiteren Verhandlungen ausgeschlossen, weil er mein Angebot bereits dadurch akzeptiert hat, dass er Amelies Mund benutzt. ...
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