-
Die Kirschen in Nachbars Garten
Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
der untersten Etage schmerzhaft sein, aber ich höre keine Laute. Unsere PPKs haben auch nur ganz leise „Plop“ gemacht. Mir ist nach Geräuschen, nach Schreien, Jammern, Stöhnen. Sie sollen einfach nur zeigen, dass sie noch leben, die dort unter uns. Mein Mund sucht Ziele, weißes Fleisch, rosafarbige Erhebungen inmitten wackelnder Titten. Es fehlt nur das Zielkreuz. Jetzt haben sie verstanden, der Teppich unter uns lebt tatsächlich. Meine Zähne hinterlassen Spuren auf wippenden Brüsten, Blutstropfen, so dunkelrot wie der Saft reifer Kirschen. Ja, sie steckt mir Kirschen in meinen Mund, sie ist zu mir gekommen, um mich mit diesen reifen runden Dingern zu füttern. Zum Dank lasse ich diesen herrlichen Saft über ihre Brüste laufen. Das Rot ist jetzt überall. Und sie schreit so herrlich, so erfüllend, so lebendig! Mir wird ein wenig schwarz vor den Augen, ich muss mich ausruhen, einfach nur schlafen! ◊ In Kinshasa können wir nicht mehr landen, das dortige Militär wird schon informiert sein. Diese Route zur Einschleusung der schwarzen Sklavinnen ist also ein für alle Mal geschlossen. Der Flughafen in Brazzaville ist modern und einigermaßen durchorganisiert: Landeerlaubnis, Einreisevisa, Zoll. Das würde niemals gut gehen, da wir über keine eigenen Kontakte für diesen Weg verfügen. Mir erscheint der nächstgelegene Provinzflughafen Djambala Airport geeigneter. Mit meiner pauschalen WHO-Einfuhrgenehmigung und zusätzlichen tausend Dollar in der Hand treten Amelie und ich in das Gebäude ...