1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    sowieso nicht, ihre Handgelenke sind ja immer noch hinter ihrem Kopf am Halseisen befestigt. Ich sehe einen Jeep mit Blaulicht und hoher Geschwindigkeit auf der Rue Sake heranbrausen. Noch drei Minuten, ich schreie Omari an: Losfliegen! Losfliegen!“ Scheiß was auf die Starterlaubnis, hier kommen wir sowieso nie wieder hin! Omari kann das, diesen Tiefflug, dicht über den Wipfeln der Bäume. Zuerst die vorgesehene Route nach Kinshasa einhalten, bis wir uns außerhalb der Radarreichweite von Goma Airport befinden. Dort sind nämlich noch zwei alte russische Jäger vom Typ Su-25 stationiert, die befinden sich mit Sicherheit in zehn Minuten in der Luft. Aber wir drehen jetzt nach Nordosten ab, im Tiefflug über Uganda, das werden sie nicht vermuten und sich dort auch nicht hintrauen. Hoffe ich mal! 500 Kilometer Umweg ist für unsere F50 kein Problem, aber die sichere Route. ◊ Puh, das sieht ja wie in letzter Minute gerettet aus! Amelie umarmt und küsst mich. Die Maschine wackelt ziemlich stark. Omari fliegt immer noch in eine Höhe von 35 Metern, das funktioniert nur mit starken Turbulenzen. Ein durchdringender Alarmton ertönt im Cockpit, als wir die Tür noch einmal öffnen müssen. Die Maschine wird heftig durchgeschüttelt und der tote General Jaafar verschwindet zwischen dem grünen Dach des Urwaldes. Es ist wie ein Traum, ein schlechter Albtraum. Eigentlich sollte ich jetzt vor Angst paralysiert sein, aber ich denke an Weiber, tätschele Titten der Massaimädchen, streiche über ...
    Peitschenspuren der vier Blondinen, die mich argwöhnisch mit bangen Augen betrachten. Ängstliche Mädchenaugen? Rote Striemen? Da ist er wieder, mein Trigger! Meine Hose wölbt sich und ich ziehe sie aus. Das Mädchen vor mir erkennt die Bedeutung und geht auch sofort auf ihre Knie. Amelie kennt es auch, dieses Handzeichen, das ihr andeutet, sich sofort zu entkleiden. Nicht, dass sie es machen muss, sie will es! „He, ich fliege hier um mein Leben und ihr habt nichts Besseres zu tun, als zu ficken?“, die Cockpittür steht offen. Omari sieht, was wir auf dem Gangboden veranstalten. „Nur weil du die Kiste nicht ruhig halten kannst! Bei der Ruckelei reicht es ja, still aufeinander zu liegen, der Rest erledigt sich dann ja schon von alleine. Das wollen wir ausnutzen!“ Jetzt wackelt er auch noch mit den Tragflächen. Angeber! Der Boden ist hart. Die vier Blondinen sollen sich eng nebeneinander hinlegen, werden zu unserer Unterlage. Mädchen als Fickmatratze, das sollte ich mir merken. Meine Sexlust ist durch einen Adrenalinüberschuss hervorgerufen. Das Erlebnis in Goma war eine Nummer zu groß für meine Nerven, die sonst schon einiges gewohnt sind. Es kann sich nur in einer wilden Exstase wieder entladen. Ganz flach liege ich auf Amelie, sie auf den Matratzenmädchen. Die wissen, was zu tun ist. Acht Hände streicheln uns, Amelies Brüste, meine Eier. Nippel, unzählige Brustwarzen, die sich mir entgegenstrecken. Meine heftigen Fickbewegungen und die zusätzlichen Turbolenzen müssen für die Mädchen in ...
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