1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    getan und gehorchen mit Sicherheit immer aufs Wort. Du Schläger wirst von mir überhaupt keine weißen Frauen mehr bekommen!“ So, damit war es gesagt! Es war zwar etwas undiplomatisch von mir, aber den Zeiten der Freundlichkeit hatte ich bereits abgeschworen. Ich rechnete dann damit, dass er die Massaimädchen behalten würde, wenn es ganz hoch kam, sogar das Coltan und unsere Sturmgewehre als Bezahlung. Das alles hätte ich noch akzeptiert. Doch seine Miene wurde von einer Sekunde zur anderen wie versteinert. Dann zog er seine Pistole aus dem Holster, drückte sie an meinen Kopf: „Du wirst nirgendwo hingehen! Es wird alles konfisziert, auch euer Flugzeug, beschlagnahmt durch die Armee der Demokratischen Republik Kongo. Ihr werdet alle ins Gefängnis wandern, Anklage wegen Hochverrats, Kooperation mit den Rebellen. Darauf steht die Todesstrafe!“ Ja, war mir schon klar, dass es einmal so enden würde. Ich wurde ganz ruhig, sah alles wie in Zeitlupe genau vor mir. Dass es bei unserem letzten Besuch Ärger geben könnte, hatten wir eingeplant. Amelie hatte ihre Walther PPK mit Schalldämpfer hinten im Hosenbund unter dem Shirt verborgen. Eigentlich genau wie ich auch. Allerdings konnte ich mich nicht bewegen, Jaafar drückte immer noch seine Knarre gegen meine Schläfe. Als Amelie sah, dass auch die drei anderen Offiziere ihre Waffen ziehen wollten, musste sie handeln, sonst wäre alles verloren gewesen. Es hatte nach „Plop“ geklungen, aber sein Blut war bis in mein Gesicht gespritzt. Dann ...
    ging es sehr schnell. Amelie hatte noch einmal geschossen, ich dann zweimal „Plop! Plop!“ in aufgerissene Augen. Barmherzigkeit hätte für uns das Todesurteil bedeutet. Die Blondinen schrien laut auf, wir mussten sie beruhigen und ihnen vermitteln, dass auch sie erledigt wären, wenn wir unseren Flieger nicht schnell genug erreichen würden. Mit vereinten Kräften konnten wir die drei toten Offiziere auf der Toilette einschließen und Jaafar stützend zum Armeelaster gelangen. Losfahren! Mist, ein ganz altes Lkw-Modell, das muss ich noch mit Zwischengas fahren. Es knirscht und kracht. Egal, die Kiste muss nur noch 20 Minuten durchhalten! Omari schläft angelehnt an das Fahrgestell der F50, dort ist es schattig. „Vite, vite! Wir müssen schnell weg, sie kommen!“, sofort ist er hellwach. In solchen Notsituationen ist auf ihn immer Verlass. Er braucht nur drei Minuten, dann laufen die Triebwerke. Schnellstarts haben wir auch geübt. Vorher! Der LKW steht direkt vor der Ladeluke, die Paletten mit dem Coltan können wir mit unserem Hubwagen herüberfahren. Die vier Blondinen helfen mit. Panik steht in ihren Augen, aber es sieht sexy aus, den Schweiß über ihren nackten Körpern rinnen zu sehen. Dafür können sie mit ihrer Angst im Rücken doch so einiges mehr stemmen. Mit dem toten Jaafar im Arm torkele ich die Gangway zum Flieger hinauf, werfe ihn einfach in eine der leeren Sitzreihen. Die Massaimädchen werden einzeln auf den Passagiersitzen festgeschnallt. Viele Fluchmöglichkeiten haben die ...
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