1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    dabei und ich werde dort unten bald einen deutlich besseren Überblick bekommen. Hmm, dieser Duftcocktail aus angesengten Schamhaaren und Benzindämpfen, das einzig wahre Männerparfüm! Genau das sollte in Flaschen abgefüllt werden! Verzweifelt wirft sie den Kopf hin und her: „Iiiiihhh!“ „Thank you Master!“, sollst du sagen: „Thank you Master!“ Dabei lächele und nicke ich ihr aufmunternd zu. „Sin juu?“, ein einziges großes Fragezeichen in ihrem verschwitzten Gesicht. Liebvoll ihre Wange tätscheln, ich bin doch kein Unmensch, sondern der einzig wahre Frauenversteher hier im Raum. Dann spreche ich es deutlich und langsam vor: „Thaank youu Maaster!” Noch einmal ihre Brust nur leicht in die Hand nehmen und das verängstigte Mädchen herausfordernd ansehen. Die Flamme des Sturmfeuerzeugs darf dabei demonstrativ vor ihren Augen hin und her pendeln, dann ganz langsam den Weg nach unten nehmen. Sie sagt es ja schon: „Senn juuu Maastaa!“ Jetzt lache ich sie an, ermuntere sie weiter, während ich ihre beide Titten mit meinen Händen im Gegentakt hoch und runter hüpfen lasse. „Seenng juuu Maastaa! Seeng juuu Maastaa! Seeng juuu Maastaa!“, kommt noch etwas ängstlich, aber im gleichen Rhythmus, wie meine provozierenden Tittenhüpfer. Jaafar applaudiert verhalten neidisch, die drei anderen Offiziere deutlich lauter. „Jaafar, du alter verlauster Mädchenschinder, so funktioniert eine gute Erziehung auch ohne Peitschenspuren! Jetzt kannst du selbst einmal die anderen schwarzen Möpse ausprobieren, ob ...
    die sich immer noch vor deinen verwanzten Grabbelfingern in Sicherheit bringen wollen!“, dabei zeige ich auf die anderen Massaimädchen, die mit schreckgeweiteten Augen die Szene beobachtet haben. Jaafar ist der Erste, der zugreift. Natürlich muss ich dem Mädchen etwas helfen, indem ich zustimmend und aufmunternd zulächele und nicke. Immerhin dreht sie sich nicht weg: „San Masta, san Masta!“ Naja, so ungefähr. Die drei anderen schwarzen Offiziere versuchen jetzt auch ihr Glück und greifen ungestüm zu: „San, san! Mastaaa, Mastaaaa san juuu! Saaa Mastaaa juuu!“ Ein wildes Geplapper, aber der gute Wille ist erkennbar und keine von ihnen dreht sich weg. Aber schon bald höre ich auch: „Saaaa, hhiiij, Maaaa, iiihhh! Iiihhh!““ Die Soldaten werden schon wieder zu grob. Alles benötigt doch seine Zeit, auch die Überzeugungsarbeit, wie wunderschön sich schmerzvoll gedrückte Titten anfühlen können. Aber es ist wohl hoffnungslos, für derartige Feinheiten sind diese Bimbos einfach nicht geeignet. Für weitere Belehrungen und Diskussionen habe ich allerdings auch keinen Kopf mehr, wir sollten uns schnellstmöglich auf den Rückweg machen. Die Situation eskalierte dann letztendlich doch noch. Jaafar bestand darauf, die vier „verbrauchten“ Blondinen, die wir wieder mit zurücknehmen wollten, ersatzweise solange zu behalten, bis die frische Ware eingetroffen sei. Das wurde dann zum Wendepunkt, an dem ich ausrastete: „Sieh dir nur ihre Rücken an! Jaafar, du bist ein Verbrecher! Sie haben dir nichts ...
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