1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Die vier weißen Frauen, die wir ihm vor vier Wochen überlassen hatten, standen vor Angst bibbernd in der Ecke. Ihre Rücken waren bereits wie erwartet von der Bullwhip verunstaltet. Diesmal hatte ich tatsächlich etwas Mitleid mit ihnen und streichelte diese Spuren. Rote Streifen auf Frauenfleisch streicheln? Jaafar, der alte Gauner, er soll nicht sehen, wie mich so etwas immer wieder erregt. Aber er kann von mir ein Lehrstück vorgeführt bekommen, wie eine Frauenerziehung ohne den brutalen Einsatz einer Peitsche auszusehen hat. Dieser Holzpfeiler, der den Dachbalken trägt, er ist der richtige. Das größte Massaimädchen wird mir als Exempel dienen. Ihre Fuß- wie auch die Armgelenke stramm hinter den Pfeiler gebunden steht sie nach einer Minute mit vorgestreckten Brüsten und einladendem Schoß wehrlos am Pfeiler fixiert. Jetzt kann es losgehen. Zuerst eine Brust in die Hand nehmen. Vor Scham dreht sie den Kopf zur Seite: „Jiill, jiill!“ Ja, das mag sie nicht. Dafür bekommt sie ja auch erst jetzt die richtige Erziehung: „Thank you Master! Das sollst du sagen! Thank you Master!“ Mit Sicherheit kann sie kein Wort Englisch, aber mit diesem wichtigen Satz kann man ja nicht früh genug anfangen. Wozu habe ich schließlich mein Zippo-Sturmfeuerzeug? Und wieso trage ich das überhaupt als Nichtraucher bei mir? Lagerfeuer damit anzünden, das habe ich seit zehn Jahren nicht mehr gebraucht. Aber genau dieses von den Neandertalern erfundene Urmodell eines Feuerzeuges verschafft diese restlichen ...
    Prozente an Männlichkeit. Ähnlich wie das Schweizermesser oben links in der Brusttasche meiner Armeejacke, das ein Mann ebenfalls immer bei sich tragen sollte, genau wie seine Eier! Dieses Schmirgelgeräusch des Reibrades beim Anzünden, dann der leichte Geruch nach unvollständig verbranntem Benzin, alles gehört dazu. Wundervoll! Wo anfangen? Ja, die Achselhaare, die strecken sich mir unter ihren hochgebundenen Armen so entgegen, als wollten sie mich regelrecht herausfordern. Nicht so buschig wie zwischen den Beinen, aber wert, sie einmal anzusengen. „Iihhh, iihhh!“ So ein schöner Sound. Es hat aber bestimmt noch nicht wehgetan, das war nur ihre Vorfreude, dass es tatsächlich gleich losgehen könnte. „Iihhh, iihhh! No, no, no!“ ich schüttele eifrig meinen Kopf, mache ihr vor, wie es sich anhören sollte: „Thank you Master, Thank you Master, das sollst du sagen!” Das Ganze noch einmal, diesmal mit dem Zippo unter der anderen Achsel: „Jiill, jiill!“ „No, no, no! Thank you Master!”, puh, bei der Frauenerziehung benötigt man sehr viel Geduld! Jetzt greife ich nur ganz leicht an ihre linke Brust, umspiele ihren Nippel sanft zwischen Daumen und Zeigefinger. „Iiiiihhh!“, ach, sie ist ja so schön dauerprüde! Dann müssen eben andere Maßnahmen angewendet werden. Mein Zippo wird von ihren angstgeweiteten Augen verfolgt, immer tiefer, bis ihr Kinn auf der Brust anliegt. Der Rauch angesengter Schamhaare steigt senkrecht nach oben, gelangt in ihre und meine Nase. Es knistert auch so herrlich ...
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