1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    verladen. Diesmal werde ich selbst fahren müssen, deswegen gibt es keinen großartigen Konvoi, sondern nur einen toten General Jaafar, der vorne zwischen mir und Amelie sitzen wird und uns den freien Zugang zum Flugfeld in Goma garantieren soll. Eine Massai stürzt, die anderen werden durch ihre Ketten am Halseisen mitgezogen, fallen über sie. Der wirre Haufen schreiender Leiber muss sich diesmal allerdings von alleine auflösen. Leider verfallen die vier nackten Blondinen, es gab keine Zeit mehr, ihnen die Armeeuniformen anzuziehen, in leichte Panik und werden schneller. Aber mir bleibt keine Gelegenheit, mich um sie zu kümmern, ich schleppe ja schon Jaafar. Seine Armeemütze haben wir ihm tief in die Stirn gedrückt, dorthin, wo sonst die Schusswunde zu sehen wäre. Dabei schwenke ich die Whiskyflasche, um den Wachen zu zeigen, wieso ich ihn stützen muss. Puh, kann ein Toter schwer werden! Ein Posten auf dem Wachturm wird aufmerksam, sieht zu uns herüber. Er muss beruhigt werden: „Voilà tout! Nichts weiter!“ Ruhe bewahren, sonst ist es bald aus. In meinen Kopf spiele ich den Zeitplan noch einmal durch: Es wird etwa eine halbe Stunde dauern, bis sie die drei anderen toten Offiziere in der Toilette finden werden. Für die Fahrt zum Goma Airport benötigen wir etwa 20 Minuten, bleiben maximal 10 Minuten zum Verladen. Verdammt knapp! Hoffentlich sitzt unser Pilot Omari schon startbereit in der F50 und hängt nicht wieder biertrinkend im Flughafenpub ab. Dann wird es wirklich brenzlich! ...
    ◊ Amelie hatte mir das Leben gerettet. Jaafar war überaus misstrauisch geworden, wir wären dabei, ihn auszubooten, jetzt die Coltangeschäfte mit den Rebellen zu machen. Ja, es stimmte, dass wir unsere Transaktionen mit ihm beenden wollten. Wir hatten ja bereits darauf verzichtet, neue Blondinen als „Frischfleisch“ nach Goma einzufliegen. Das hatte ein erstes Stirnrunzeln bei ihm ausgelöst. „Keine Angst, die werden nachgeliefert. Bei den HIV-Tests gab es Unstimmigkeiten. Wir wollen doch nicht, dass ihr euch infiziert!“, meine Begründung schluckte er zunächst einmal. Das Versprechen war selbstverständlich eine Lüge. Das hier wird unsere letzte Fuhre sein und gut ausgebildete weiße Mädchen soll dieser Schläger nie wieder verheizen dürfen, das hatte ich mir fest vorgenommen! Danach war zunächst auch alles planmäßig verlaufen. Die elf Massaimädchen waren überaus groß und auch attraktiv gewachsen. Diesmal schienen sie aus einem anderen Dorf zu stammen, von einem Clan geraubt, der sehr konservativ viel Wert auf Sitte und Anstand legt. So einfach wie die letzten Mädchen ließen sich diese hier jedenfalls nicht an ihre Titten greifen. Sie jammerten laut und drehten sich trotz ihrer Halseisen immer wieder zur Seite. Jaafar war außer sich und wollte mir zeigen, wie richtige Erziehung geht. Als er brutal die Peitsche einsetzte, konnte ich ihn gerade noch zurückhalten. Bleibende Spuren konnte ich bei den hübschen Dingern überhaupt nicht gebrauchen, das reduziert ihren Marktwert erheblich. ...
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