1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    einfach so herum. Mit den neuen Lithium-Ionen-Zellen ist das Ding über ein Jahr wartungsfrei, also praktisch für die gesamte Verleihdauer unserer Mädchen. Angeblich verfügt es auch über eine Diebstahlsicherung. Unbefugtes Hantieren, Sägen, Bolzenschneider oder dergleichen lösen unverzüglich fünf aufeinanderfolgende „Modi Zero Ten“ aus. Die möchte ich nun wirklich nicht erleben. Es wurde angekündigt, auch noch ein GPS-Modul zum Wiederauffinden geflüchteter Mädchen einzubauen. Im Feldtest soll jedoch erst ermittelt werden, ob das überhaupt nötig sein wird. Denn die Softwarespezialisten in Mumbai haben ohnehin Hervorragendes gezaubert. Es gibt bereits eine ausgefeilte Fluchtsicherung. Innerhalb von 24 Stunden muss dieser Master-RFID ihres Herren mindestens einmal in Reichweite gekommen sein, dann wird der Counter wieder auf null gesetzt. Ansonsten gibt es halbstündig einen stärkeren Stromimpuls, angefangen mit Modus Zero One. Was danach kommt, ist mir bislang unklar, aber ich muss es demnächst einmal ausprobieren. Jedenfalls eröffnet so ein Halsband ganz andere Möglichkeiten. Freie Reisemöglichkeiten, Globalisierung, indische und afrikanische Dienstmädchen bei Politikern und Industriellen. Es bieten sich grenzenlose Geschäftsmodelle an. Sind damit meine etwas rüderen Methoden der Erziehung überholt? Ade Keller und Gitterboxen, tschüss rote X‑Muster auf heller Haut und ängstlichen Mädchenaugen im Dunkel eines Verlieses? Der Film „Modern Times“ mit Charly Chaplin war ja ...
    schließlich auch schon als Film und Vision seiner Zeit weit voraus. Aber noch ist es nicht so weit. Weiterhin kann ich mich an ihren weit aufgerissenen Angstaugen ergötzen. Dabei träume ich, dass sie es wäre: „Du musst es schmeißen und uns Glück wünschen!“ In Amelies Augen finde ich es weder, dieses Glitzern in den Pupillen, das mich niemals in Ruhe gelassen hat. Lange sehe ich in ihr Gesicht, versuche, Besonderheiten oder Geheimnisse zu erkennen. Dann bin ich wieder zurück im schwarzen Kongo. Ihnen Glück wünschen? Die Krätze an den Hals, das hätten die beiden verdient! Die Spuren der Peitsche, denen ich mit den Fingern nachfahre, es sollten doch ihre sein. Sie müsste an der Decke hängen, anstatt in Oberried selbstzufrieden in ihrem Häuschen zu hocken. Ist die beiden wohl zusammen glücklich sind? Warum sollte ich sie aufhalten? Wieso gibt es im Kongo keine Kirschbäume? Irgendetwas stimmt nicht mit mir! Heute habe ich sie nämlich dort unten gesehen, tief im Keller. Ihre Augen leuchteten mir durch Gitterstäbe entgegen ..., über einem kirschroten Mund. Sie wird doch nicht in Gefahr sein? 7: Schamhaarparfüm Den vier weißen Frauen rufe ich zu, sie sollen unauffällig und langsam zum Lastwagen gehen und dann diszipliniert hineinklettern. Zusätzlich möchte ich auch noch die elf Massaimädchen retten. Die sind zu wertvoll, um sie einfach in dieser verlorenen Hölle zurückzulassen. Mit unseren Pistolen in den Händen weisen wir ihnen den Weg zum Armeelaster. Das Coltan ist jedenfalls schon ...
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