1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Leider kommt es zu selten vor, dass eine von ihnen flüchtet oder zumindest einen Fluchversuch unternimmt. Es ist natürlich eine Selbstverständlichkeit, dass wir auch mit dem Polizeichef befreundet sind, auf diese Weise haben wir bislang jede zurückbekommen. Die blonden Ukrainerinnen, die weder Französisch noch Kituba sprechen, kommen in Brazzaville nicht sehr weit. Das wird dann auch jedes Mal ein aufregender Abend, wenn die böse Ausreißerin an der Decke baumelt und Amelie nur mit ihren Overknee-Heels und der Bullwhip bewaffnet wieder „X“ Muster auf weiße Haut malen darf. Oft haben wir einige Offiziere von der Polizei zu diesem Event eingeladen, den Transportminister sowieso. Jack Daniels, ausreichend blonde Pussys und amüsante rote Streifen, eine herrliche Kombination. Zum Dank für ihre Tapferkeit, wenn sie dann dreißigmal: „Thank you, Mylady!“ aufgesagt hat, darf sie die Nacht in unserem Bett liegen. Mit Amelie spiele ich dann immer „Schnick, Schnack, Schnuck“, wer ihren Mund bekommt. Oft muss ich an meine Erfahrungen in Mumbai denken, dann überlasse ich Amelie die Auswahl, vergleiche beim Streicheln ihre zarte Haut mit den angeschwollenen Striemenspuren. Danach befinde ich mich inmitten eines derartig verflochtenen Haufens von Titten, Ärschen und Mündern, dass es mir unklar ist, in was für einem Loch mein Schwanz gerade steckt. Im Endeffekt spielt das ja auch keine große Rolle. Leider scheint sich diese schöne Zeit der Peitschenbestrafung von Flüchtlingsmädchen dem Ende ...
    zuzuneigen. Die ersten Prototypen der neuen Sklavenhalsbänder sind eingetroffen und ich muss sagen, ich bin überwältigt. Es sind zwei Zentimeter breite Edelstahlbänder, die es später dann auch vergoldet geben soll. Als Material wurde Hardox Extreme verwendet, der härteste verfügbare Stahl. Unsere Werkstätten in Mumbai können das, diese perfekte halb automatische Bearbeitung. Der Mechanismus zur Verriegelung wurde mechanisch so fein gestaltet, dass man Trennnähte überhaupt nicht erkennt. Geöffnet werden kann er nur mit einem speziellen RFID‑Chip, den nur wir und der Kunde bekommt. Es gibt zwei aktive Units in dem Halsband, ein Elektroschockmodul und ein Injektionsmodul mit insgesamt 10 Milliliter Flunitrazepam, ein Narkosemittel, bei dem bereits ein Milliliter bis zu sechs Stunden völlig willenlos machen kann. Beide Module werden über Voice-Erkennung ausgelöst. Die erzielbaren Stromstärken reichen von einer leichten Warnung bis zu Stärken, die Bewusstlosigkeit hervorrufen. Alleine das Ausprobieren macht schon Spaß: „Modus Zero One“, das ist der Befehl für einen kurzen Stromstoß, der jedoch schon erste Quieker auslöst. He, das gibt es doch nicht, das Ding ist tatsächlich meinem Taser überlegen. Alle drei Löcher von dem Mädel habe ich ausprobiert, bis zu meinem Schwanz hin ist vom Stromstoß dieser neuen Halsbänder jedenfalls nichts zu spüren. Allerdings habe ich „Modus Zero Ten“ auch noch nicht ausprobiert. Das hier ist ja schließlich noch ein Prototyp und damit spielt man nicht ...
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