1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Schmerz, ich, Herrscher über Kreischen und Weinen, Schmerz und Ohnmacht, das ist meine eigentliche Erfüllung! Insbesondere, wenn ich an Oberschwaben denke, an kirschrote Lippen, dann sprüht es Funken. Gibt es einen Weg, sie in unser Verlies zu locken? Unter meiner Hand zum Gehorsam, dass sie ..., ich. Wo bin ich? Solche Gedankenfetzen belästigen mich jetzt immer öfter und ich muss mich zusammenreißen, um wieder im Kongo anzukommen. Selbstverständlich zeigen wir in den TV-Sendungen auch wirklich erfolgreiche Models. Als Alibi sollen deren Karrieren für alle deutlich sichtbar sein und Sehnsüchte wecken. Unsere Fernsehsendung „Kongo Mannequin“ ist in beiden Staaten eine der beliebtesten TV-Serien. Die Mädchen, die dort auftreten, sind entweder tatsächlich über alle Maße hübsch oder Töchter von prominenten oder einflussreichen Persönlichkeiten. Sie bekommen natürlich eine ganz andere Ausbildung: Style- und Modeberatung, Laufschule und Ausdrucksform. Dafür haben wir sogar Profis engagiert. Nach zwei Wochen stehen die Ersten von ihnen vor der Fernsehkamera und werden das Vorbild für alle Hoffnungsvollen, die sich letztendlich bei uns für ein „Praktikum“ einschreiben oder dann doch im Keller landen. Es ist verblüffend, wie TV-geil die Kongolesen sind. In jedem Pub, in Läden, in jedem Dorf, das über einen Stromanschluss oder Solarversorgung verfügt, treffen sich die Menschen vor der Glotze, sehen Soap oder eben unsere diversen Castingshows. Die Sendungen haben uns damit alle Tore ...
    geöffnet, der Zustrom frischer Mädchen reißt nicht ab. Das Gute daran ist, wir verdienen auch noch jede Menge Kohle durch Werbesendungen: Coca Cola wird ja in jeder Bretterbude verkauft. Heineken Bier kostet das Doppelte wie einheimisches Gesöff, aber für die schwarzen Jungs ist es das Statussymbol überhaupt. Ein LG-Kühlschrank mit Saftzapfer wird zur Sehnsucht der Dschungelhausfrauen ohne Stromanschluss. Mit großen Augen sitzen sie draußen vor den Glotzen, applaudieren bei den Werbesendungen heftiger, als bei unseren Castingshows. Was für ein Land! Aber es geht doch nichts über eine gute Geschäftsplanung! Es ist auch nicht verborgen geblieben, dass ich so etwas wie der „Produzent“ dieser Sendungen bin. Unsere Villa im Diplomatenviertel mit Blick auf den Fluss wird oft von jungen Mädchen belagert. Die Castingsendungen haben im ganzen Land so einen großen Zuspruch gefunden, dass sich in letzter Zeit sogar zahlreiche weiße Mädchen gemeldet haben. Töchter der Mitarbeiter ausländischer Niederlassungen, der Ölgesellschaften und dann natürlich der Diplomaten, sie alle lockt es zum Film. Und in mein Bett! Schwarze ficke ich niemals ohne vorherigen HIV-Test. Bei den weißen Mädchen spare ich mir diesen Aufwand. Diese jungen Dinger sind für einige Tage als Gesellschaft in meiner Villa oder im Pool gut geeignet. In den Castings lasse ich sie zwar auftreten, aber nie gewinnen. Das hätte einen Aufschrei der Empörung in diesem schwarzen Land zur Folge. Auch wenn sie sexy aussehen, leider sind ...
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