1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    sie weder für unser „Praktikum“ noch für den Keller geeignet. Es würde zu viele Nachforschungen ihrer wohlhabenden Eltern zur Folge haben. Unser Vergnügen mit ihnen können wir trotzdem auskosten. Es gibt Abende, da liegen ein oder zwei von ihnen bereits nackt in meinem Bett, wenn ich das Schlafzimmer betrete. Meine Leibwächter lassen sich aber von diesen hübschen Dingern sehr leicht um den Finger wickeln. Oder einen blasen, um ihnen Zugang zu gewähren. Andersrum ist es natürlich für mich eine gewisse Genugtuung, als Promi so umschwärmt zu werden. Amelie ist ja schließlich einem Dreier gegenüber auch nicht abgeneigt. ◊ Meine Amelie hatte ich bereits in meiner ersten Woche in Brazzaville an der Bar im Hotel Olympic Palace kennengelernt. Im Fahrstuhl musste ich ihr bereits unter den Rock fassen. Mit der Behauptung, ihr Slip säße wie eine zweite Haut, na klar, es war auch keiner zu fühlen, hatte sie mich dazu provoziert. Dann konnte sie mich von der absoluten Körperbeherrschung einer Kickboxerin überzeugen, als sie mich bei gedrücktem Notstopp mit meiner heruntergelassenen Hose von vorne besprang und auch noch blitzschnell richtig eingehakt war. Das wurde der Anfang unserer Beziehung. Sie ist eine durchgeknallte Type, sexy, lange Beine, einen Mund zum Reinschieben und lässt sich auch sonst gerne so einiges einführen. Für ihr Land Frankreich war sie hinter dem Coltan her, wollte im Dschungel neue Quellen auftun. Erste Teilerfolge hatte sie bereits erzielt, man hatte sie nicht ...
    erschossen, sondern lediglich mehrfach vergewaltigt und dann verletzt und blutend weggejagt. Ihre größte Sorge war danach der HIV-Test gewesen, der aber erst nach sechs Wochen Gewissheit bringen kann, 42 lange zittrige Tage. Aber es war noch einmal gut gegangen. Danach war sie auf der Suche nach einem männlichen Partner. Eine weiße Frau alleine wird von den Bossen im Dschungel niemals ernst genommen, das hatte sie erkannt. Aufgeben war jedoch auch nicht ihr Ding, sie war schon immer diese Jetzt-Erst-Recht-Frau. „Ein Drittel für dich, für Frankreich. Der Rest geht nach Indien!“, das war mein Angebot und sie war darauf eingegangen. Noch schmerzlich hatte ich den Verlust von Sheela im Kopf. Niemals wieder sollte eine von mir geliebte Frau Grund haben, mich zu verraten. So hielt ich mein Versprechen und unser Deal trug bereits seit zwei Jahren üppige Coltanfrüchte. Amelie wurde auch die Geschäftsführerin unseres „Kongo Mannequin Beautysalon“ in Brazzaville. Personal zu finden, ist kein Problem. Die Frauen in der Stadt sind Naturtalente, was Verschönerungen anbelangt. Wir mussten nur einen eigenen Stil finden, der sich von unseren Bollywoodschönheiten aus Mumbai deutlich unterscheidet. Kraushaare oder Rastazöpfe hatte ich jedoch ausgeschlossen, wir wollen ja schließlich Elite erschaffen. Also musste die Naturkrause langen glatten Haren weichen. Riesengroße Creolen, die erst bei der Auslieferung an die Kunden durch Echtgold ersetzt wurden, sowie massive zwei Zentimeter breite ...
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