1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Ukraine, in den Keller natürlich. Nun beginnt das gleiche Spiel, diese Inspektion der Blondinen, die sich blitzschnell ihrer Militäruniformen entledigt haben und nackt in der Grundstellung, Arme hinter dem Kopf verschränkt, Aufstellung genommen haben. Natürlich hat General Jaafar den Vortritt, dann dürfen auch seine drei Offiziere ihre hoffentlich gewaschenen Finger in Muschis einführen. „This is my new pussy. I like her!”, Jaafar hat sich anscheinend entschieden, die mit den eindeutig dicksten Titten soll es sein. Er greift ihr in das Haar und drückt sie herunter. Eigentlich gibt es dafür ja unsere Handzeichen, aber so geht es natürlich auch. Die anderen Mädchen brauchen diese Aufforderung nicht. Es dauert keine drei Sekunden, und wir hören diese erfrischenden Sauggeräusche, die nur von dem Klang des Anstoßens der Whiskygläser begleitet werden. Stinkende ungewaschene Schwänze sauber lutschen, das mussten die auch zuerst einmal üben, denn hier im Busch haben sie es nicht so mit der Reinlichkeit. „Amelie, es sieht nicht gut aus, wenn ich als Einziger hier ungeblasen stehe. Es macht dir doch nichts aus, oder? Wenn ich dann bitten dürfte“, diese Schwarzen würden tatsächlich nicht verstehen, dass eine Frau meine gleichberechtigte Partnerin ist. Außerdem, sie mag es doch, dann kann sie es mir zuliebe ja auch das durchführen, was die vier Blondinen hier sehr gekonnt veranstalten. Amelie versteht Deutsch, sie hat einfach viele Talente, und wenn es um etwas Vertrauliches geht, ...
    wechseln wir oft in meine Sprache. „He mein Lieber, wenn du mich dabei auch nackt haben möchtest, ich sage dir, dann bist du mir aber einen dicken Gefallen schuldig!“, sie grinst, also macht sie es. Die Situation vermittelt ja auch dieses unvergessliche männliche Zusammengehörigkeitsgefühl, als wir dann die Gewehre und Handgranaten durch unsere Hände gleiten lassen, dabei anerkennend nicken und nur gelegentlich korrigierend zu den Köpfen der Frauen greifen müssen. Der Johnnie Walker bewirkt das Übrige. Das Coltan wird bereits verladen. Dabei muss ich Jaafar einfach vertrauen. Die Reinheit sowie den Gehalt kann ich sowieso auf die Schnelle nicht prüfen. Bislang war es immer von guter Qualität, Nasssiebungs- und Schweretrennungskonzentrate mit einem Tantalgehalt von mehr als 60 Prozent. Das sollte wieder etwa 120 Dollar pro Kilogramm einbringen. Ein einziges Mal habe ich mir die Minen angesehen, das hat mir dann gereicht: Tagebau, Urwaldvernichtung. Sie zwingen die Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten, auch die Kinder, zum Graben, Tragen, Auswaschen. Das Militär bewacht das ganze. Wer flieht, wird erschossen. Die gut aussehenden Frauen werden aussortiert, entweder zum Eigengebrauch oder eben für uns. Fünfzig Kilometer weiter führen das irgendwelche Rebellengruppen noch etwas brutaler durch, da werden die Arbeiter mit Stockschlägen zu Höchstleistungen angetrieben. Daher werde ich nicht mehr an die Gewinnung denken, sondern nur noch an die Erträge. Wenn wir es nicht kaufen, dann die ...
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