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Die Kirschen in Nachbars Garten
Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
Amerikaner oder die Russen. Unsere zwölf Tonnen Coltan haben einen Wert von 1,4 Millionen Dollar, dafür lohnen sich der Flug und der Aufwand, den ich treibe, durchaus. Bislang jedenfalls! Jetzt läuft mein Taschengeld ein. Es sind die 14 Massaimädchen, auf die mein Augenmerk fällt. Dann war die Erste tatsächlich ein persönliches Gastgeschenk für mich, sozusagen eine Dreingabe. Einige der jungen Frauen schluchzen laut und weinen. Dafür gibt es Stockschläge von den Offizieren, die ich leider nicht verhindern kann, denn die Mädchen sind ja noch nicht an uns übergeben. Amalie hat wieder ihre Armeeuniform angezogen und klappt den Alukoffer auf. Sie ist zuständig für die Bluttests: HIV und Hepatitis. Wir hatten bei den Massaimädchen noch keinen positiven Fall, aber bei den anderen Schwarzen sind es etwa fünf Prozent, die wir dann zurückgeben. Sie müssen beim nächsten Transport nachgeliefert werden, aber positiv getestete nehmen wir auf keinen Fall mit. Die gleiche Prozedur wird im Hotel von uns auch streng eingehalten und monatlich neu durchgeführt. Unsere weißen Mädels sind ja bei Anlieferung auch gesund. Wir werden die Heimkehrerinnen trotzdem sofort testen, denn hier im Dschungel fliegt das Virus anscheinend von Baum zu Baum. Erst wenn ich von ihr nach 30 Minuten das Ergebnis habe, begutachten wir die „sauberen“ Mädchen. Auch dafür haben wir eine Checkliste, wir wollen ja schließlich gleichbleibend gute Qualität abliefern. Zähne, Titten, Arsch und Fotze, dann der Gesamteindruck, ...