1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Unterseite. Sie sieht ängstlich an sich herunter. Bange Mädchenaugen, die zwischen ihrer linken und rechten Brustwarze vergleichend hin und her wandern, weil sie eine dauerhafte Zerquetschung ihres Nippels befürchtet. Keine Angst Mädel, diesen Griff habe ich schon oft eingesetzt, die Schwellung ist morgen verschwunden. Für die Prüfung der Festigkeit der Arschbacken bevorzuge ich jedoch heftigere Kniffe, diese „Jiihh“ von ihnen ist doch immer wieder schön anzuhören. Bei diesen Schwarzen fallen die wenigen blauen Flecken später wirklich kaum auf. „Ah, Buschland für eine Buschfrau, reizend!“, sie ist natürlich unten nicht rasiert. Solche Finessen haben die Soldaten ja erst durch uns gelernt. Jaafar grinst bis hinter beide Ohren: „No shavers, should I take my own shaver for her pussy?“ “Jaafar, du alter verlauster Berggorilla, du bekommst von mir einen ganzen Sack voller Rasierer geliefert. Wie soll ich denn Fotzen bewerten, wenn nichts zu sehen ist, he?“, ich klopfe ihm kameradschaftlich auf die Schulter. Das ist genau die Sprache, die mein schwarzer Gangster hier versteht. Aber was soll es bringen, jetzt in ihren Fotzenhaaren herumzuwühlen? Ja, stimmt schon, nachprüfen, ob sie beschnitten ist. Einen Klitorisring könnte man dann jedenfalls nicht mehr anbringen. So eine Verstümmelung würde ihren Wert deutlich mindern. Oh, ist die wieder zickig, dreht und windet sich, als ich ihr zwischen die Beine greife. Dann also doch den anderen Nippel. Ihr „Aaiijj!“ ist Musik für meine Ohren. ...
    Jetzt sind beide hervorstehenden Brustwarzen dunkelrot angelaufen. Symmetrisch sieht es doch deutlich interessanter aus. Ach, die ersten Tränlein rinnen. Aber dafür darf ich unten fummeln, sie wehrt sich nicht mehr. Prima, die Klitoris ist vorhanden, dann kann ich die ja gleich auch noch einmal zwirbeln: „Hhhjhjhj!“ „Ja, Mädchen, natürlich ist das etwas unangenehm, aber daran wirst du dich gewöhnen müssen!“, dabei tätschel ich ihre Wangen, sie hat ja schön stillgehalten. Grinsend wende ich mich an Jaafar: „Danke für das wilde Pony, das werde ich aber noch ein wenig zureiten müssen, was? Hahaha!“, ich umarme ihn, um mich dann mit unseren vier Blondinen zu revanchieren: „Sieh mal hier, so sehen ordentlich rasierte Pussys aus! New white meat for my black friends! Blondes Frischfleisch für meine schwarzen Freunde, hahaha!“ Die vier Vollbusigen wurden von uns als Messehostessen in der Ukraine rekrutiert. Haben die dumm aus der Wäsche gekuckt, als sie dann in unserem „Hôtel de Transit“ in Brazzaville gelandet sind, jede in einer anderen Gitterzelle mit vier bis sechs schwarzen Mädchen zusammen, die sie noch nicht einmal verstehen konnten. Drei Wochen haben einige gebraucht, bis sie die Grundzüge einer guten Erziehung richtig verstanden haben. Der Taser lässt bei uns alle Hautfarben gleich laut aufjaulen, der kennt keine Rassevorurteile. Jetzt sind sie jedenfalls überaus handzahm. Sie haben ja auch schon mitbekommen, dass einige ihrer Kolleginnen wieder zurück mussten. Nicht in die ...
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