1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    die Frauen dort niemals herauskommen, so sehr sie auch bemüht sein sollten. Aber ich habe ja Großes vor! Diese edlen Massaimädchen sind eigentlich zu schade, um sie ausschließlich von den Scheichs abnutzen zu lassen. Globalisierung ist doch das Wort unserer Zeit. Amerikaner und Europäer, zahlreiche Millionäre warten doch nur auf Naomis mit ihren besonderen Diensten. In diesen Ländern wird es mit der Fluchtgefahr jedoch deutlich brenzlicher. Kommen die in Deutschland oder USA erst einmal in irgendeiner Polizeistation an, ist die Lage ziemlich ruinös. Mein Boss Shankar hat deswegen mit einem indischen Hightechunternehmen ein kleines Projekt aufgelegt: Sklavenhalsbänder mit einigen elektronischen Zusatzfunktionen. Das wird ihre Neigung zur Flucht deutlich einschränken. Plaudermäßig eigentlich sogar gegen null. Das hörte sich vielversprechend an. Mal sehen, was dabei herauskommt. Sobald diese Dinger positiv getestet sind, gehen unsere Mädchen weltweit auf Reisen. Das wird dann ein richtig großes Business und ich muss die Nachschubwege noch einmal neu überdenken und sogar ausweiten. Internationale Geschäfte verlangen ja auch einen Katalog mit Mädchen aller Hautfarben. Bislang haben wir nur die aus Indien, Afrika und einige wenige aus der Ukraine. Die Welt ist doch sehr viel größer! Ja, als Geschäftsmann in einem so heiklen Umfeld, da muss man jederzeit innovativ sein. Wie auf Dauer die Geschäfte mit Jaafar aussehen werden, muss ich auch noch einmal überdenken. An die ...
    Massaimädchen komme ich ja eigentlich sogar besser von der anderen Seite heran, über Kenia oder Tansania. Einmal im Monat eine kleine Jeepsafari organisieren, etwas Abenteuer kann in unserem Geschäft ja schließlich auch nicht schaden. Aber heute muss ich zusehen, wie ich mit Jaafar, dem Halsabschneider, klarkomme. Er erwartet ja im Moment eine angemessene Bewunderung seines Geschenkes. Zuerst sind die Zähne des schwarzen Mädchens dran, wie bei einer Stute. Sie ist jung und noch ein wenig wild, dreht den Kopf zur Seite und macht den Mund nicht auf. Aber diesen Schmerzgriff kann ich besonders gut, ihre Nippel mit nur zwei Fingern drehen und gleichzeitig quetschen, danach zwei wirklich heftige Ohrfeigen. Aufjaulen, so wie ich es mag! Die Titten wippen wunderschön, weil sie vor Schmerzen ein wenig auf und ab hüpft. Dann zeige ich abermals auf ihren Mund, mache dabei mit Daumen und Zeigefinger diese Quetschbewegungen und setze ein sadistisches Lächeln auf. Ich wusste überhaupt nicht, dass die Nippel bei den schwarzen Weibern tatsächlich dunkelrot werden, wenn man sie drückt. Aber es sieht geil aus und ich freue mich schon auf den anderen. Leider reißt sie jetzt ihren Mund weit auf. Na also, geht doch! Zwei strahlend weiße Zahnreihen blitzen mich an, es sind auch noch alle 32 Beißerchen vorhanden. Da muss ich schon anerkennend nicken. Die Titten wiege ich auf der flachen Hand, lasse sie dabei einige Male hoch- und runterhüpfen und beende diesen Part dann mit einem Klatscher auf deren ...
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