1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    wenig Englisch sollen die Damen schon können. „Mister“, „Please“ und „Thank you“ haben noch nie geschadet. Die Anzahl der Schläge auf ihren Arsch, manchmal auch auf die Titten, die wird ihnen am besten vorher mit den Fingern angezeigt, wobei oft zwei Hände nicht ausreichen. Erscheint mir ihr Lächeln dabei nicht überzeugend genug, ist der Hauch eines Schmerzes in ihren Gesichtern erkennbar, werden Lippen zusammengepresst, der Satz „Go to Hotel“, der lässt sie dann nach jedem Schlag so wundervoll erstrahlend: „Thank you, Mister!“, aufsagen. Es dauert jedoch schon einige Wochen, bis richtige Begeisterung und ehrliche Dankbarkeit in ihren Augen erkennbar sind. Dafür werden sie dann ja auch gut behandelt, bekommen ausreichend Nahrung und unsere wundervolle Heilsalbe. Alles kostenlos! Geht es dann dem Ende der Ausbildung zu, werden noch einige länderspezifische Vokabeln trainiert. Zu dem „Mister“ kommen dann: Sayid, Schaich, Master, Patron, Effendi, hinzu. Wir sind da flexibel und Höflichkeit wird von unseren Kunden überaus geschätzt. Gut, mehr brauchen die Mädels dann auch nicht zu können. Bis auf etwa zwanzig Handzeichen, die in alle Katalogen aufgenommen und leicht zu merken sind: Blasen, bücken, hinlegen, Beine breit und noch einiges mehr! Oft liege ich im Pool unseres Klubs, sehe über das Meer hinaus und sinniere, ob es weit hinter dem Ozean noch weitere Abenteuer zu entdecken gibt. Dem Mädchen, das im Wasser soeben seine Arbeit an mir verrichtet, dem sollte ruhig etwas ...
    Zeit gelassen werden. Es ist ja nicht meine Luft, die dort unten knapp wird, während ich ihren Kopf halte. Schnappatmung kann zu einer ganz besonderen Attraktion werden, wenn der Schwanz noch drinsteckt! Die Jahre haben in Indien keine große Bedeutung, sie werden einfach erlebt. Für manche wurde das Jahr bedauerlicherweise etwas schmerzhafter, für mich jedoch sonnenbeschienen, nur das zählt! Aber jedes Mal wenn ich an Oberschwaben denke, an sie, dann zieht es mich magisch in den Keller. Irgendetwas zwingt mich hinunterzugehen zu den Mädchen mit den ängstlichen Mascaraaugen, die wie hypnotisiert auf den Taser in meiner Hand gerichtet sind! Wundervoll ängstliche Mädchenaugen Unser Geschäft zur Überlassung von Mädchen mit besonderer Ausbildung läuft jetzt seit zwei Jahren fantastisch. Der Flug mit Kuwait Airways von Mumbai nach Riad wird fast schon zur monatlichen Routine für mich. Im Flieger bekommen sie bereits einen Hidschab als Kopfbedeckung verpasst und dürfen sich ausschließlich in meiner Begleitung auf dem Flughafen bewegen, bevor wir dann abgeholt werden. Den Transport in einem Kleinbus mit verdunkelten Scheiben organisiert unser dortiges saudisches Tochternehmen, mit dem wir offiziell die Personalüberlassung vereinbart haben. Die Pässe der Frauen, meistens sind es 8 bis 15 unserer Mädchen mit bestandener Endprüfung, die werden von der Firma einbehalten. Sie selbst bekommen lediglich das sogenannte „Iqama“, ausgestellt. Mit diesem Papier können sie sich bei Behörden zwar ...
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