1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    ausweisen, aber nicht das Land verlassen. Alleine gehen die sowieso nirgendwo hin. Der Geldstrom fließt regelmäßig, oft auch weit über Plan, weil wir manche Mädchen in einem desolaten Zustand zurückbekommen. Für einfache Verletzungen berechnen wir einen Aufschlag von 150 Prozent, bei bleibenden Spuren, etwa ein ausgerissener Nasallang, aber auch Schlagspuren, werden bis zu 300 Prozent anstandslos bezahlt. Derart ramponierte Frauen werden dann an die Bordelle weitergeleitet. Natürlich nicht kostenlos. Wir veranstalten immer noch unsere regelmäßigen spannenden Versteigerungen, bei denen wir solche Ausschussmädchen an den meistbietenden Puffbetreiber verschachern. Bei denen reicht der Kundenstamm ja schließlich bis in die unterste Kategorie, abgerissene Ohrläppchen, eingedrückte Nasen oder bleibende Peitschenspuren auf der Haut übersehen die ganz einfach. Während bei uns auch der Gesamteindruck bewertet wird, zählt bei denen nur das Wichtigste: Arsch, Titten und Fotze. Eine perfekte Ausbildung in Blasen und Ficken haben diese Mädchen ja schließlich bei uns schon genossen! Geld ist bei den Kunden aus den Golfstaaten zurzeit im Überfluss vorhanden. Die Strafgebühren werden anstandslos bezahlt! Zusätzlich hat sich herumgesprochen, dass wir jeden gnadenlos von der Vermittlungsliste streichen, der nicht bereit ist, für seine Triebhaftigkeit das Schmerzensgeld zu entrichten. Langwierige Krankenhausaufenthalte meiner Mädchen werde ich aber nicht akzeptieren. Ein Todesfall, das ...
    Mädchen sei bereits eingeäschert worden, der hatte auch eine sofortige Liefersperre zur Folge gehabt, obwohl der Kunde 20.000 Dollar als Kompensation geboten hatte. Damals stand ich ja mit meinem linken Fuß noch in dem grauen Feld. Aber die Zeiten ändern sich und ich weiß nicht, wie lange ich mich noch innerhalb meiner selbst gesteckten Grenzen bewegen kann. Neuerdings liegt mir eine Anfrage eines Kunden vor, der bevorzugt Mädchen mit bleibenden Läsionen ordern möchte! Je ausgeprägter diese ausfallen würden, desto mehr wären sie ihm wert. Er hätte das mit dem ausgerissenen Nasenring gehört, genau das Mädchen möchte er gerne mieten. Ob es ein Problem wäre, ihr in gleicher Weise die Nippelpiercings herauszuziehen zu dürfen? Eine Liste mit weiteren Positionen könne er uns gerne mailen und ihm dafür unsere Preisliste zukommen lassen. Noch schüttelt es mich bei dieser Vorstellung! Im letzten Monat bekamen wir eine Bestellung, nach dem die Mädchen bei dem Peitscheneinsatz ausdrücklich laut schreien und weinen sollten. Dazu benötigen sie unsere aufwendige Ausbildung natürlich nicht. Für mich hat das mit Erziehung, so wie ich sie verstehe, überhaupt nichts zu schaffen. Das ist Barbarentum! Aber den 300-prozentigen Aufschlag für die bleibenden Spuren wollte der Kunde sogar im Voraus zahlen. Wir sollten ihm auch monatlich zwei neue Mädchen liefern und die verbrauchten ohne weitere Kommentare einfach zurücknehmen. Unserem Boss Shankar wollte ich bislang noch nicht nach seiner Entscheidung ...
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