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Die Kirschen in Nachbars Garten
Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
offiziellen Arbeitsverträge laufen meist über ein Jahr. Sie werden ja schließlich auch für die Visa benötigt, die wir in dem Fall noch nicht einmal fälschen müssen. Je nach „Belastungsgrad“ wird ein Gehalt zwischen 50.000 und 100.000 Rupien vereinbart, zahlbar natürlich erst nach ihrer Rückkehr. Manche der Mädchen bekommen große Augen, einige bleiben misstrauisch. Die Skepsis dauert jedoch nur bis zu dem Schauspiel, das wir mit einigen „Rückkehrerinnen“ veranstalten, die zunächst enthusiastisch von ihren tollen Jobs erzählen und dann die Geldscheine vorgezählt bekommen. Die Motivation der Mädchen wird grenzenlos, zumal ihnen bei Versagen oder nicht bestandenen Prüfungen die Rückkehr in das „Hotel Transit“ angedroht wird. Den Frauen wird dann zuerst eine Grundausbildung der Stufe 2 verpasst, danach eine spezielle, die sich nach den Kundenanforderungen richtet. Spitzenpreise erzielen diejenigen Frauen, die sich freiwillig dazu bereit erklärt haben, schmerzvolle Bestrafungen durch ihre Arbeitgeber zu akzeptieren. Diese Auswahlmöglichkeit ist neu und von mir eingeführt. Eine selbstgewählte Peitsche bei doppeltem Gehalt, erst das zaubert ein wahrhaft dankbares Lächeln auf ihre Gesichter. Geübt werden muss das trotzdem! Die Nachfrage am Markt ist jedoch groß. Etliche Kunden haben eine Vorliebe entwickelt, Ohrfeigen oder sonstige Schläge zu verteilen. Bei größeren Vergehen, Ungehorsam, oder eben bei schlechter Laune des Herrn dürfen die Frauen keinen Widerwillen gegen Peitsche oder ...