1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Wenn sie bei uns einmal angekommen sind, spielt die Kastenzugehörigkeit, ob Shudra oder Paria, keine Rolle mehr. Wir bewerten nur Titten, Ärsche und Fotzen. Nein, nicht ganz, ein schönes Gesicht und lange schwarze Haare, das besitzen hier fast alle. Ihr Kaufpreis liegt irgendwo zwischen 300 und 600 Dollar. Nur wenige wurden verschleppt, die meisten sind einfach von ihren Familien an die Broker für eine gute Arbeitsstelle im Ausland vermittelt worden. Eine meiner Neuerungen ist es, ihren Eltern monatlich einen Scheck über 30 bis 60 Dollar zu schicken, auf dem dann auch noch: „Mir geht es gut!“ oder „Bald kann ich mehr schicken!“, steht. Das ersparte uns fast alle weiteren Rückfragen der besorgten Eltern, auch wenn diese es selbst nicht lesen können. Diese kleinen Ausgaben bei einer monatlichen Mietrate zwischen 3000 und 6000 Dollar, die wir für ein ausgebildetes Mädchen im Endeffekt erzielen, die ist mir diese „Beruhigung“ wert. Die gute Tat spricht sich herum und sorgt für ständigen Nachschub! Bei der Inspektion treten die Frauen ganz dicht an die Gittermatten heran, die Nippel müssen durch das Gitter gedrückt, ihre Fotzen breitbeinig eng dagegengepresst werden. Mir macht das Abgreifen nur noch bei manchen „Frischlingen“ Spaß, immer in der Erwartung, dass sie zurückweichen oder jammern werden, wenn ich zwei Finger in ihren Muschis versenke. Leider kommt mein Taser nicht mehr so oft zum Einsatz, wie meine Fantasie es gern hätte. Jede neu angekommene Frau wird sehr schnell von ...
    den anderen in die vorgeschriebenen Abläufe unterwiesen. Sie trainieren das sogar mit denen. Klar, einfach mitzappeln und mitjaulen möchte von denen natürlich keine. Die Schulung zum Gehorsam ist damit sehr effektiv geworden. Aber auch irgendwie langweiliger. Es zahlt sich eben nicht aus, gutmütig zu sein! Eine meiner Neuerfindungen war die Einführung dieser Öffnung, die wir „Katzenklappe“ nennen. Sie ist in etwas auf Schwanzhöhe angebracht und groß genug, um ihre Köpfe oder Ärsche ganz hindurchzuschieben. Da sie später ohnehin die Sprachen ihrer neuen Arbeitgeber nicht verstehen werden, mussten wir einige rudimentäre Handzeichen einführen. Das funktioniert auch leidlich gut, jedenfalls nach den zwei Wochen Training in diesem Hotel. Der Feinschliff, der kommt später. Nur noch gelegentlich lasse ich mir, wenn ein besonders hübsches Frischlingsmädchen dabei ist, ihren Arsch heraushalten. Meine Impulsivität muss dabei unter Kontrolle bleiben, weil ich mir schon selbst einen heftigen Taserstromstoß verpasst hatte, der schmerzvoll über ihr Arschloch auf meinen darin steckenden Schwanz übertragen wurde. Seitdem Sheela das gesamte Projektmanagement und die Logistik an mich abgetreten hatte, wollte ich sie zumindest als Hygienebeauftragte und Kosmetikberaterin einsetzen. Anfangs weigerte sie sich noch, die leicht muffelnden Kellerräume des Hotels überhaupt zu betreten. Sie wurde aber schnell durch einige heftige Ohrfeigen dazu motiviert. Seitdem können wir mit den Verschönerungen der ...
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