1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Mädels bereits hier starten: rote Nägel, Lippenstift und Mascara. Für eine etwas dauerhaftere Enthaarung hat sie mittlerweile einen guten batteriebetriebenen Epilierer besorgt, der in den „Appartements“ von einer Frau zur nächsten weitergereicht wird. Diesen Teil der Ausbildung können wir damit der „School of Exquisite“ auch schon einsparen. Es geht doch nichts über eine gute Planung. Die Zellen sind jetzt auch neu gestrichen, alles in Weiß, denn dann bekommen ihre roten Nägel und Lippen einen besseren Kontrast. Mittlerweile lasse ich mir hin und wieder schon mal ein so verschönertes Gesicht durch die Klappe entgegenstrecken. Von ängstlichen Mascaraaugen angeblickt macht es einfach mehr Spaß, einen roten Kirschmund zu benutzen! Der Taser liegt immer drohend in meiner Hand. Nur muss ich ständig dran denken, vor Gebrauch rechtzeitig meinen Schwanz in Sicherheit zu bringen. Meistens knien jedoch zwei erfahrene Frauen neben der Jungbläserin und flüstern ihr etwas zu, was für mich natürlich unverständlich ist. Aber es wird schon so etwas Ähnliches sein, wie: „Mund weit aufmachen. Durch die Nase atmen. Bitte, bitte nicht jammern oder den Kopf zurückziehen!“ Den Kopf können sie ohnehin nur nach meinem Takt bewegen, denn ich halte sie ja immer an ihren langen Haaren! Aber Weinen, Schluchzen, Würgen oder Husten, das wäre etwas, für das ich mich liebend gern mit einem Tasereinsatz bedanken würde. Leider geschieht das nur noch selten. Ein wenig stolz macht mich der Respekt der Wärter ...
    und ihre Anerkennung meiner innovativen Methoden schon. Frauen richtig erziehen, das hat noch diesen archaisch fundamentalen Touch! Irgendwie liegt mir das. Diese dunkle Seite, sie verschaffte mir genau das so lange vermisste Prickeln! Rote X-Muster „The Otters Club“ gehört auch zu unserem Unternehmen. Für Big Boss Shankar wurde es seine bislang ergiebigste Investition und obendrein eine unauffällige Geldwaschanlage. Das Wichtigste jedoch ist, dass dieser Klub bevorzugt von bestimmten Stadtgrößen frequentiert wird, Bürgermeister und Polizeichefs eingeschlossen. Die Lage mit einem unverbaubaren Blick auf den Arabischen Ozean, zur anderen Seite auf die City Skyline, die ist allerdings auch einmalig. Eine ständige Meeresbrise fegt zudem selbst im Hochsommer den üblen Mief und Smog der Metropole hinweg. Der große Außenpool ist deshalb ganzjährig nutzbar, ohne dieses eklige Feinstaubkratzen im Hals zu verspüren. Das kann in Mumbai schon fast ein ungewohntes Gefühl sein. Durch langwierige Überzeugungsarbeit hatte ich Shankar dazu überreden können, in dem Gebäude die oberste Etage als Eventzentrum umzugestalten und für die Auftritte unserer Mädchen zu reservieren. Seine anfänglich großen Bedenken für meinen Plan waren verständlich, er wollte sich auf keinen Fall mit den großen Bordellbetreibern der Stadt anlegen. In Mumbai sind die Zuständigkeiten, was Prostitution und Bordelle anbelangt, streng geregelt und können bei Missachtung sehr schnell einen Bandenkrieg auslösen. Nein, wir ...
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