1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    meinen Schenkeln setzte sich auf sein Zeichen gekonnt auf meinen Ständer. Noch besser! Raghav sah mich abschätzend an: „Nun, ein wenig ‚i*****l‘ ist natürlich untertrieben. Es ist eigentlich richtig i*****l! Du wirst eine Knarre brauchen. Deine Bodyguards musst du von deinem Gewinn selbst bezahlen. Aber das wird funktionieren, die sind hier sehr preiswert. Einen europäischen Kontaktmann könnten wir tatsächlich gut gebrauchen, für die Logistik, das Projektmanagement und die nötigen Reisebegleitungen. Wir vermitteln die Frauen weltweit. Von hier gehen sie aber hauptsächlich nach Saudi Arabien, in die Emirate, eigentlich in alle Golfstaaten. Diese reiche Stammkundschaft, weißt du, die legt großen Wert auf Gehorsam und eine gute Ausbildung. Offiziell bleibst du natürlich in der Company angestellt, führst dein E-Net Projekt auch weiter. Das ist die perfekte Tarnung. Aber du wirst dafür jemanden einstellen, der dann deine Arbeit übernimmt. In Indien gibt es Tausende hoch qualifizierte Ingenieure, die das für einen Bruchteil deines Verdienstes machen. Niemand wird etwas merken. So habe ich es jedenfalls gehalten. Also, wenn du einmal ‚ja‘ gesagt hast, dann gibt es kein ‚Zurück‘ mehr. Wir sind dann deine Familie und so eine Verwandtschaft kann niemand kündigen.“ Meine Hände kneteten wunderschöne Brüste. Vier Servicedamen führten soeben ein Strip nach Bollywoodart auf und meine junge Reiterin hielt mich mit ihrer engen Vagina fest umklammert. Nur kurz musste ich dann über mein ...
    früheres mieses Leben sinnieren: Eingeklemmte kleinbürgerliche Pseudoidylle, der Horizont berührt bereits in München den Boden. Ohrläppchenziehen, was für eine Babykacke! „Weichei“, hatte sie mich beschimpft, das Wort schwirrt heute noch in meinem Kopf herum! Kirschkernspucken für einen Fick? Sind wir denn im Kindergarten? Sie heiratet einen Sparkassenfuzzi und ist der Meinung, es wäre meine Aufgabe, sie davon abzuhalten? Ja wer bin ich denn? Das hätte sie sich besser vorher überlegen sollen! Meine Berufung ist jedenfalls eine ganz andere! Der größte Edelnuttenvermittler der ganzen Welt, das wird meine neue Mission. Import und Export der schönsten und willigsten Frauen in alle Herren Länder, das ist meine Zukunft. Scheiß was auf Oberschwaben! Meine Villa wird auf Hawaii stehen, oder in Rom, oder in Miami! Ich, ich ... Ein wenig mulmig wurde mir bei diesen übersteigerten Fantasien schon und mein lautes „Jaaa!“ war eigentlich meiner durch ihren galoppartigen Ritt ausgelösten Ejakulation zuzuschreiben. Trotzdem, danach gab es kein „Zurück“ mehr. Der erste Fuß war bereits gesetzt, auf die dunkle Seite! ◊ „Inspection! Inspection!“ Die 45 Frauen im Hotel Transit verstehen eigentlich kein Englisch. Mädchen aus den Slums der Stadt sprechen ausschließlich Marathi, die aus dem Norden meistens nur Hindi. Das ist auch ganz gut so, denn sie sollen ja im Ausland nicht so einfach unsere Geheimnisse ausplaudern können, weder bei ihren neuen Arbeitgebern noch bei den Behörden oder bei der Polizei. ...
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