1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    deutschen Unternehmen gefragt. Aus dem Studium war mir einiges bislang nur theoretisch bekannt und in Bombay funktioniert ohnehin alles ganz anders. Bei Raghav bekam ich nach den ersten vier Wochen irgendwann den Eindruck, dass seine Gedanken mit ganz anderen Angelegenheiten beschäftigt waren. Unser E-Net Projekt schien er lediglich als störende Nebensächlichkeit zu betrachten. Zufällig fand ich irgendwann in seinen Unterlagen manipulierte Zollpapiere, weiterhin Arbeitsverträge für 20 Frauen, ausgestellt auf unsere Firma, mit Namen, die niemand in unserer kleinen Gruppe von 40 Mitarbeitern je gehört hatte. Unseren Chef Gerhard wollte ich zunächst noch heraushalten. Raghav grinste nur und lud mich in sein Haus zum Abendessen ein. Im Vergleich zu der Billigabsteige, die meine Firma mir als Dauerquartier sponsorte, prahlte er mit einem kleinen Palast. Zwei junge Frauen im halbtransparenten Lehenga Choli, nabelfrei, nahmen mir das Jackett ab, zwei weitere wuschen uns gleichzeitig dabei die Füße und zogen uns dann Hausschuhe an. Unser Abendessen wurde umgehend von drei weiteren Schönheiten serviert, während die anderen Frauen, kniend und demütig den Kopf senkend auf weitere Anweisungen warteten. Das Essen war indisch scharf und vorzüglich. Leider konnte ich mich nicht vollständig darauf konzentrieren, weil Raghav die beiden Türempfangsdamen durch ein Handzeichen zum Oralverkehr aufforderte. Einigermaßen verblüffend war es, mit welcher Leichtigkeit und Schnelligkeit die jüngere ...
    der beiden meine Hose öffnen und meinen Schwanz befreien konnte. „Sie führen bei mir die letzte Stufe ihrer Ausbildung durch, praktischen den Feinschliff. Das ist dann auch gleichzeitig die Prüfung für ihre Einsatzfähigkeit. Hahaha! Die machen das aber schon ganz ordentlich, meine Kleine jedenfalls. Wenn sie nicht tief genug schluckt, musst du ihr einfach ein paar knallen! Was ist, möchtest du auch so leben?“, sein Grinsen war siegessicher. Ein tiefgründiges Abwägen wollte ich in dieser Situation vermeiden, langwierige Rückfragen ebenfalls, denn mein Schwanz steckte auch ohne Ohrfeigen sehr tief in der Kehle der Schönheit. Die bekannte oberschwäbische Scheinheiligkeit, unser dörflicher Mief, die Verklemmtheit der Menschen dort, alles wirkte auf einmal so unendlich weit entfernt. In diesem Palast, umgeben von indischen Beautys, dort wurde mir die komplette Vergeudung meines vorherigen Lebens bewusst. Nie wieder! Auch ich wollte ein König sein, wenn sogar Raghav das hier geschafft hatte. Besser, erfolgreicher, angesehener! Frauen ausbilden zur Hausdame, Servicekraft, oder was auch immer das für eine Stellenbezeichnung war, ja, das würde mir liegen! „Du musst wissen, es ist ein wenig i*****l!“, er grinste mich immer noch an, während er sie an den Haaren hielt. Ja, war mir schon klar. Alles, was nicht unserer dörflichen Scheinidylle entsprach, musste natürlich gesetzeswidrig sein. Also machte ich mir zunächst erst einmal keine Sorgen und nickte lediglich leicht. Die Kleine zwischen ...
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