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Die Kirschen in Nachbars Garten
Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
Raum bis hin zu den zwei Notdurfteimern in der hinteren Ecke. An der Wand gibt es dann die neuen Waschplätze mit fließend Wasser, direkt unter den eingemauerten Ringen. Hygiene ist auch wichtig für gute Ergebnisse. Die Frauen starten hier auch bereits mit ihren ersten Übungen zur Intimrasur. Ihre drei Löcher sollen schließlich auch gepflegt sein, ich möchte meinen Schwanz ja mindestens so sauber wieder herausziehen, wie ich ihn hineingesteckt habe! Das Schlafen auf dem nackten Betonfußboden ist ebenfalls abgeschafft. Es hinterlässt hässliche Druckstellen und oft Insektenstiche. Matratzen, wie es sie im „Hotel“ heute gibt, die wären früher allerdings auch nicht möglich gewesen, da die Wärter zu der Zeit noch diese Bestrafungsrituale mit dem Wasserschlauch durchgeführt hatten. Bei mir müssen die Frauen für die Sauberkeit ihrer Zellen und der vier Etagenbetten selbst sorgen und bei Überbelegung sich ihre vier Schlafplätze eigenverantwortlich einteilen. Das klappt auch ganz gut. Kleidung benötigen sie allerdings keine, sie sollen daran gewöhnt werden, sich wie selbstverständlich vollkommen nackt zu bewegen. Ihr neuer Arbeitgeber könnte das ja schließlich auch verlangen. Die Kollektivstrafe ist für die Wärter ganz einfach geworden. Die Ketten der Frauen sind jetzt vorne an den Stahlpfosten für die Gittermatten befestigt, sicherheitstechnisch eigentlich eine überflüssige Maßnahme. Aber die verzinkten Gitter und die Pfosten sowie die Ketten leiten den Strom fantastisch bis zu ihren ...