1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    durch einfache Maßnahmen deutlich reduzieren. Jetzt assistiert Sheela mir nur, meistens als Dolmetscherin, Aushängesc***d bei den Behörden und als Beraterin der „Local Traditions“, wie die Filzokratie in dieser unübersichtlichen Metropole mit ihren 13 Millionen Einwohnern genannt wird. Sheela ist eigentlich Shankars Entdeckung. Er ist der „Big Boss“ der Staffing Firm, unseres Unternehmens für Personalvermittlung. Die großen chinesischen Fabriken als Vorbild, Ziegeleien, Textilfabriken und die zahlreichen anderen Manufakturen, die auf Sklavenarbeit aufgebaut sind, brauchte er ein seriöses Aushängesc***d, eine offizielle „Firmensprecherin“ sozusagen. Sheela war mächtig stolz über ihren dritten Platz bei der „Femina Miss India“ Wahl gewesen. Diese Auszeichnung hatte ihr dann lediglich 1000 Dollar und zwei ergebnislose Einladungen inklusiv Gratisfick eingebracht. Aber sie ist gebildet, durch ihr Sprachstudium multilingual, kommunikationsfreudig, überaus attraktiv und war damals sehr verzweifelt. Finanziell hatte sie sich, in euphorischer Erwartung lukrativer Filmverträge, leicht überschuldet, und das auch noch bei den falschen Leuten. Shankar war es zu verdanken, dass sie jetzt nicht mit einem zerschnittenen Gesicht herumlaufen muss. Seitdem gehört sie zur „Familie“. Repräsentieren kann sie vorzüglich, dem „Commissioner of Police“ einen blasen auch. Das sind dann auch in etwa ihre Hauptaufgaben. Die Feinheiten zur Ausbildung unserer Mädels, Effektivität, Ergebnissteigerung, das ...
    hatte sie früher stets als Nebensächlichkeit abgetan. Damit stand sie dann meinem Aufstieg nicht länger im Weg. Zu dem Zeitpunkt befand ich mich allerdings noch nicht vollständig auf der schwarzen Seite, sondern im Transitbereich, ein Fuß im grauen Feld, den anderen bereits auf dem Highway to Hell. Eigentlich war meine damalige Situation ähnlich der unserer Mädels im „Hotel Transit“. Es gab jedoch einen wesentlichen Unterschied: Mein Spaßfaktor war ungleich höher, die Kohle stimmte auch! Solange mein linkes Bein noch auf einem grauen Feld stand, konnte ich mir jedoch einen Rest von Menschlichkeit bewahren. Meine erste Neuerung war, Neuankömmlinge nicht mehr zusammen in eigene Zellen sperren zu lassen, sondern einzeln zu den bereits gefügigen Frauen. Das erleichtert die gegenseitige Erziehung ungemein. Das ursprüngliche Anketten an die Mauerringe wurde ebenfalls abgeschafft. Zu oft hatte es bleibende Narben bei Mädchen gegeben, die ohnmächtig stundenlang in ihren Halseisen an der Wand hängen mussten. Die Ringe an der Stelle können sie zur Abschreckung allerdings heute noch bewundern. Unsere Wärter müssen jetzt auch nicht mehr die Zellen betreten, was früher oft zu sinnlosen Angriffen und Ausbruchversuchen geführt hatte. Die von mir eingeführte Kollektivstrafe wirkt dagegen verblüffend effektiv. Die meisten Frauen legen Renitenz, Schrei- und Weinkrämpfe bereits nach zwei Tagen ab. Ihre langen Ketten an den Halseisen erlauben jetzt auch eine volle Bewegungsfreiheit im gesamten ...
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