1. Der Vertrag Teil 6


    Datum: 03.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    irgendwo einrasteten. Am unteren Ende der Korsage waren kleine durch Metall verstärkte Löcher im Abstand von etwa sieben bis acht Zentimeter durch die sie die Ringe meines Gürtels zog. An jeden der Ringe befestigte sie ein kleines Vorhängeschlösschen ebenfalls aus einem Silber glänzenden Material. Die gleiche Prozedur wurde dann auch an dem BH wiederholt. Dann trat sie hinter mich und begann das Korsett zu schliessen. Die beiden Enden der Korsage waren aus einem etwa einen Zentimeter dicken Material. Auf der einen Seite waren, wie ich vermute, kleine Muttern eingearbeitet und auf der anderen kleine aber sehr stabile Schrauben, denn sie setzte eine Art von Elektroschrauber an und verschloss mit dessen Hilfe das Korsett. Dabei drehte sie immer nur einige Umdrehungen und arbeitete sich mehrmals von oben nach unten und wieder hinauf. Nach einiger Zeit war das Korsett dann vollkommen geschlossen. Das Ergebnis war, dass ich meinen Oberkörper nur noch ganz wenig bewegen konnte. Ich sah einmal in den Spiegel an der gegenüberliegenden Wand. Es sah schon sehr komisch aus, was ich da sah. Silberne Schuhe, rote Stiefelschäfte, die Silberplatte auf meinem Bauch, das schwarze Korsett und die Silberkegel meiner Brüste. Aber ich konnte mich nicht lange damit aufhalten, denn die Sklavin kam schon mit dem nächsten Teil. Es war ein kleines kurzes Röckchen aus durchsichtigem Plastik. Auch das legte sie mir um die Taille und befestigte es an dem Gürtel. Nun kam sie mit ein paar kurzen Ketten. ...
    Zwei davon befestigte sie an den Schellen meiner Oberarme. Diese wurden dann mit dem Gürtel verbunden, dadurch konnte ich meine Arme nur noch sehr eingeschränkt bewegen. Die anderen zwei Ketten, die etwas länger waren, stellten eine Verbindung zwischen die Schellen um meine Handgelenke und meinem Halsreifen her. Ich konnte nun die Arme nur noch angewinkelt halten. Schliesslich wurde eine weitere Kette im Schritt des Keuschheitsgürtels angebracht an deren Ende zwei dicke Fuss-schellen miteinander verbunden waren, die zum Schluss meine Knöchelgelenke zierten. Die Sklavin kam noch einmal und befestigte an den Spitzen meiner Brustkegel zwei kleine goldene Glöckchen. Diese stimmten nun mit ihrem Gebimmel bei jedem Schritt den ich tat in das Klirren der Ketten mit ein. Verloren gehen konnte ich eigentlich nicht, denn ich war bestimmt meterweit zu hören. Die Sklavin schien mit ihrer Arbeit fertig zu sein, denn sie machte keine Anstalten mir noch weitere Gegenstände zu bringen. Ich ging zu Monika hinüber um zu sehen wie weit sie mit dem Ankleiden sei. Als ich sie sah erschrak ich. Mir hatte man die Bewegungsfreiheit schon ziemlich genommen, aber Monika war bei weitem schlechter dran als ich. In ihrem Schritt hatte man nicht wie bei mir eine Kette, sondern eine Stange befestigt. Und ihre Handgelenke waren ebenfalls mittels zwei Stangen an den Halsreifen fixiert, was die Bewegung natürlich noch mehr einengte wie bei mir. Ansonsten sahen wir beide gleich angezogen aus. Auch die Sklavin die ...
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