1. Der Vertrag Teil 6


    Datum: 03.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Schaft aus sehr stabilem Gummi. Die Sklavin nahm eine Flasche zur Hand und tröpfelte den Inhalt auf mein linkes Bein. Mit einem Pinsel verstrich sie dann die Flüssigkeit. Sie begann oberhalb meines Knies und beendete die Prozedur an meinen Fusssohlen. Das gleiche wiederholte sie dann auch noch an meinem rechten Bein. Sie öffnete dann die beiden Stahlhälften der Schuhe und zog mir den Stiefel auf die Beine. Schnell hatte sie auch das andere Bein mit einem Stiefel überzogen. Sie zog die Stiefel dann mit sehr viel Kraft über meine Knie. Danach prüfte sie den Sitz der Gummischäfte und strich die Luft die eventuell im Stiefel war heraus. Als sie dies getan hatte verschloss sie die Schuhe, was diese mit einem metallenen Ratschen quittierten. Ich konnte dann wieder aufstehen. Ich verspürte ein Spannen auf meinen Waden was immer stärker wurde. Es wurde auch wieder leicht war in den Stiefelschäften. Ich beugte mich etwas nach unten und wollte selbst den Sitz der Stiefel korrigieren. Was ich aber auch versuchte ich konnte nicht unter den Gummi der Stiefelschäfte gelangen. Ich zog an dem Gummi aber die Haut meiner Beine folgte dem roten Gummischaft, wie wenn der Gummi und meine Haut eine Einheit wären. Die Sklavin verfolgte eine zeitlang meine Bemühungen die Stiefelschäfte zurecht zu rücken, dann zeigte sie auf die Flasche mit der Flüssigkeit, mit der sie meine Beine bestrichen hatte. Ich nahm die Flasche in die Hand und las auf dem Etikett. Biologischer Zwei-Komponenten-Kleber / ...
    Wirkung innerhalb von 30 Sek. / Lösung nur mit Gegenkomponente möglich. Mir wurde plötzlich sehr heiss. Man hatte mir die Stiefel einfach an die Beine geklebt. Ich wollte Monika warnen und drehte mich zu ihr um. Doch wie ich sehen konnte, trug auch sie schon die Stiefel. Also schwieg ich, denn ich hätte nichts mehr verhindern können. Ich trug nun Halsband, Keuschheitsgürtel, Keuschheits-BH und die Stiefel, aber das sollte noch nicht alles sein für den heutigen Tag. Die Sklavin kam schon wieder mit Metallteilen auf mich zu. Diesmal hatte sie einige, etwa drei Zentimeter breite Metallstreifen in den Händen. Diese legte sie mir um die Handgelenke und um die Arme oberhalb des Ellenbogens. Auch diese wurden verschlossen. Auf den Innenseiten waren diese Silber glänzenden Schellen mit Gummi überzogen, so dass sie nicht auf meiner Haut scheuerten. An diesen Schellen waren grosse Metallringe befestigt. Immer jeweils zwei je Schelle, einer auf der Aussenseite meiner Arme und einer auf der dem Körper zugewandten Seite. Als nächstes kam die Sklavin mit etwas schwarzen zu mir. Als sie näher kam, erkannte ich, dass es sich dabei um eine Korsage handelte. Das Material glänzte sehr stark und war ein Zwischending von Plastik und Gummi. Ich hatte ein solches Material vorher noch nie gesehen. Sie legte die Korsage um meinen Körper, dort wo eigentlich die Brustschalen sein sollten, waren nur zwei grosse Metallringe. Diese schob sie über die Kegel von meinem Silber-BH und ich hörte wie die Ringe ...
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