1. Der Vertrag Teil 6


    Datum: 03.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Sofa. Diese chromglänzenden Gerätschaften sollten wir nun heute tragen. Eine der Sklavin kümmerte sich um Monika und die andere um mich. Meine kam auch gleich zur Sache und hielt mir den glänzenden Keuschheitsgürtel unter die Nase. Ich wollte ihr schon nachkommen, da bemerkte ich, dass im Schrittband des Gürtels ein Dildo angebracht war. Ich fragte was das solle, bekam jedoch keine Antwort. Da ich der Meinung war, dass ich so etwas nicht in mich stecken würde, weigerte ich mich den Gürtel anzulegen. Sie reagierte überhaupt nicht auf meine Weigerung, sondern drückte nur einen Knopf auf der Fernbedienung, und ich spürte wie mein Halsband immer enger wurde. Ich hatte mir fest vorgenommen, dass ich dieses Mal nicht nachgeben werde, auch wenn ich keine Luft mehr bekommen hätte. Das Halsband schloss sich ganz langsam, und wurde immer enger. Da meldete sich Monika und rief mir zu, dass ihr Halsband immer enger wurde, und was denn los sei. Also hatte man sich entschlossen nicht nur mich zu bestrafen, sonder liess auch noch andere mitleiden. Ich gab der Sklavin ein Zeichen und zog den Gürtel langsam nach oben. Sofort liess der Druck auf meinen Hals nach. Als der eingebaute Dildo meine Schamlippen berührte, kam die Sklavin und bestrich diesen mit einem Gel. Ohne Schwierigkeiten nahm ich den Dildo in mich auf. Als der Gürtel richtig sass, kam die Sklavin und überprüfte den Sitz des Gürtels, danach verschloss sie ihn elektronisch. Diesmal war der Gürtel etwas anders gearbeitet, als der, ...
    den ich gestern getragen hatte. Der eigentliche Gürtel war diesmal etwa zehn Zentimeter breit und legte sich sehr eng um meine Taille. Man konnte schon fast sagen, dass es sich um ein Korsett handelte. An der Vorderseite war mit dem Gürtel die Platte verbunden die sich nach unten verjüngte und dann meine Scham restlos abdeckte. Mein Bauch erschien dadurch ebenfalls sehr flach. Die nach innen geneigten Ränder sorgten dafür, dass meine Scham gut gesichert war. Mir war es nicht möglich, unter den Rand zu kommen, um mir eventuell etwas Erleichterung zu verschaffen. Auf der Rückseite des Gürtels sah man in meiner Pospalte nur einen Chrom glänzenden drei Zentimeter breiten Streifen der dann wieder an den Gürtel ging. Auf der Platte, genau im Zentrum, die meinen Bauch bedeckte, war noch ein kleiner, aber sehr stabiler Metallbügel angebracht. Ich konnte mir nicht so recht vorstellen zu was dieser wohl gut sei. Aber ich sollte es später noch erfahren. Die Sklavin reichte mir als nächstes den Stahl-BH, einen wie ich ihn schon getragen hatte, nur das dieser diesmal auch silbern glänzte. Auch er wurde wie immer genau angepasst und elektronisch verschlossen. Ich war nun wieder gut gegen alles gesichert was sich meiner Weiblichkeit hätte bemächtigen können. Ich durfte mich dann setzen und die Sklavin legte mir meine Schuhe an. Diese bestanden diesmal nicht vollkommen aus Stahl. Nur der eigentliche Schuh war wieder ein aus Stahl gefertigtes Stück. An diesen angearbeitet war diesmal noch ein ...
«1234...»