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Der Vertrag Teil 6
Datum: 03.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,
ausführen können. In dreissig Minuten werde ich Sie dann für den Tag einkleiden lassen." Er nahm eine Fernbedienung zur Hand und betätigte einige Tasten. Zuerst, ich konnte es kaum glauben, lösten sich alle Verschlüsse bis auf den des Halsreifens, bei mir und danach auch bei Monika. Danach verliess er wortlos den Raum. Nur die zwei Sklaven waren nun noch im Raum. Ich half Monika aus ihrem Stahlkorsett. Das war gar nicht so einfach, denn die Sachen waren immer noch durch Ketten mit dem Bett verbunden. Als sie sich aus ihrem Stahlgefängnis befreit hatte, half sie mir mich von dem Keuschheitsgürtel und dem Stahl-BH zu befreien. Dann entledigten wir uns der Schuhe, was auch nicht so einfach war. Die Stahlhälften waren schnell von unseren Füssen, aber dann war da noch die Schicht Gummi die wir uns von den Füssen reissen mussten, was sich als sehr schwierig erwies. Als wir es dann dennoch geschafft hatten, begaben wir uns in das Badezimmer. Im Badezimmer haben wir uns dann gleich gegenseitig gewaschen, weil einfach zu wenig Zeit für ein ausgiebiges Bad war. Monika und auch ich schenkten dabei unseren Brüsten und unserer Schamgegend eine grosse Beachtung, denn durch den ständigen Druck des Keuschheitsgürtels waren die Stellen unseres Körpers besonders empfindsam. Nach etwa zwanzig Minuten meinte Monika, dass wir nun doch langsam fertig werden müssten, um eventuellen Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen. Ich stimmte ihr zu. Wir rieben uns dann ebenfalls noch gegenseitig mit den ...