1. Der Vertrag Teil 6


    Datum: 03.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    6. Teil Am Morgen wachte ich völlig durchnässt auf. Die ungewohnten Gummischichten auf meinem Körper hatten ganze Arbeit geleistet. Jeder Zentimeter meines Körpers war in Schweiss getränkt. Monika erging es nicht anders als mir. Sie versuchte auch, sich in ihrem Bett hin und her zu wenden, was ihr genau wie mir auch nicht gelang. &#034Ich bin total durchnässt,&#034 sagte sie zu mir. &#034Mir ergeht es nicht anders&#034 erwiderte ich. &#034Ich bin vollkommen durchgeschwitzt, und ich kann nur hoffen, dass wir beide bald aus diesen Betten befreit werden.&#034 Kaum hatte ich meinen Satz beendet, als sich die Tür zu unserem Schlafzimmer öffnete. Den Raum betrat ein Araber, in Bekleidung von zwei Mädchen. Diese mussten Sklaven sein, denn so wie diese zwei hergerichtet waren, war das die einzige Erklärung die mir zu diesem Anblick einfiel. Obwohl ich sagen muss, dass unsere Situation auch nicht gerade die von zwei freien Frauen war. Die beiden waren genau wie wir mit einem Keuschheitsgürtel, einem Halsband, den Schellen an Arm- und Fussgelenken und natürlich auch einem BH aus Stahl ausgerüstet. Nun hatten sie aber weitere Einschränkungen hin zu nehmen. Im Schritt von ihren Keuschheitsgürteln waren Stangen angebracht die bis kurz über den Fussboden reichten. Am unteren Ende der Stange war eine Öse, durch die eine sehr kurze Kette führte, die die Fussgelenke der Beiden zusammen hielt. Dadurch war es ihnen nur erlaubt ganz winzige Schritte zu machen. An der Vorderseite des ...
    Keuschheitsgürtels war eine kurze Stange angebracht die zu den Schellen an den Handgelenken führte, und von dort führte dann wiederum eine weitere Stange zu ihren Halsbändern dadurch wurden die Hände gezwungen ständig einen gewissen Abstand zum Körper einzuhalten. Sie konnten sich also nicht setzen, denn daran hinderte sie die Stange am Keuschheitsgürtel und auch ihre Hände konnten sie nur in einem kleinen Spielraum bewegen. Das war bestimmt auf Dauer sehr unangenehm. Im Mund hatten die beiden, zwischen den Lippen einen schmalen Metallstreifen, in dessen Mitte ein Sicherheitsschloss zu sehen war. Was das darstellen sollte, war mir etwas unklar, aber ich sollte sehr bald erfahren was es mit den Metallstreifen auf sich hatte. &#034Guten Morgen, meine Damen, es ist 8.00 Uhr. Ich werde Sie nun für den ersten Tag einkleiden. Zunächst möchte ich Ihnen sagen, was Sie am heutigen Tag erwartet. Von jetzt bis 9:00 haben Sie Gelegenheit Ihrer Morgentoilette nachzugehen. Danach werden Sie Ihr Frühstück einnehmen. Später werden Ihnen dann Ihre künftigen Arbeitsplätze gezeigt und Ihnen die zu erfüllenden Aufträge erläutert. Anschliessend ist es Zeit für das Dinner. Danach werden Sie zwei Stunden Freizeit haben. Anschliessend werden Sie zu einem Empfang Ihres Herrn gefahren und werden dort den Rest des Tages verbringen. Dort haben Sie dann auch Gelegenheit Fragen an Ihren Herrn zu richten. Ich werde Ihnen nun Ihre normale Bekleidung entfernen lassen, damit Sie ein Bad nehmen und Ihre Morgentoilette ...
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