1. Yvi


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: BDSM,

    und zuckenden Rosette anzusetzen und in sie zu drücken. Durch den Knebel und der ganzen Anstrengung gehandycapt, gab sie ein grunzendes Geräusch von sich, als er so in sie stieß. Einen Moment verharrte er, weniger um ihr die Möglichkeit zu geben, sich an seinen Schwanz zu gewöhnen, war sie ja noch gut gedehnt, sondern, mehr um selber diesen Moment für sich auszukosten. Schon das Gefühl wie sich ihr Darm um sein bestes Stück zusammenzog, war ihm eine weitere Befriedigung. Nach ihren ersten Dehnversuchen, hatte er nicht geglaubt, das sie so schnell diese Ziel erreicht haben würden. Doch nun steckte er tief in ihrem kleinen knackigen Arsch und genussvoll begann er sich vor und zurück zu bewegen. Immer schneller wurden seine Bewegungen und immer lauter klatschten seine Hoden gegen ihre Backen. Yvi keuchte im Takt dazu und ihr Unterleib zuckte im Versuch sich ihm entgegen zu drängen. Dann war es auch um ihn geschehen, mit einem lauten aufstöhnen, spritze er seinen Saft ihn ihren Darm. Noch ein paar weitere Stösse folgten , bis er auch den letzten Tropfen in sie gepumpt hatte. Schwer atmend stand er noch immer zwischen ihren Beinen, sich an den Ketten die ihre Füße hochhielten festhaltend. Völlig erschöpft hing Yvi in ihrer Fesselung und bekam kaum noch etwas mit. Ihr Herr erholte sich da deutlich schneller. Noch während sein Glied erschlaffte, zog er sich aus ihr zurück. Bemerkte sein Sperma, was ebenfalls ihren Darm verlassen wollte und griff nach dem Analplug, mit dem er ...
    ihr den Hintern noch einmal verschloss. "Ich denke mal nicht, das du gerade in der Lage bist, noch das halbe Haus zu putzen....", kommentierte er mit einem ironischen Ton in der Stimme und war sich fast sicher, daß sie es nicht einmal mitbekommen hatte. "Genug gefaulenzt..!", sprach er sie kurz darauf an, nachdem er seinen Schwanz mit einem Tuch gesäubert und wieder in seiner Hose verstaut hatte. Noch immer wirkte sie benommen, doch würde es ihr wenig helfen, wenn er sie noch länger so gefesselt lassen würde. Es ging kein Weg dran vorbei, er musste sie wieder befreien, so unangenehm dies jetzt auch noch mal für sie werden würde. Unter lauten Stöhnen, Wimmern und Schluchzen, löste er ihre Ketten. Stützte sie, wenn sie Hilfe brauchte und gab ihr immer genug Zeit, damit sie ihre Muskeln etwas entspannen konnte. Endlich befreit, half er ihr sich erst einmal auf den Boden zu legen. "Alles in Ordnung?" Nur ein schwaches Nicken, schon zog er seine Stirn kraus, war noch am überlegen, ob er es ihr ausnahmsweise durchgehen ließ oder nicht, als sie verzögert, mit rauher Stimme doch noch eine Antwort zustande bekam. "Ja.. ddanke..mein Herr." Zufrieden und ihr die Verzögerung verzeihend, lächelte er. "Gut, dann lass ich dich kurz allein.", teilt er ihr mit, streichelt kurz über ihre Wange und verlässt den Raum. Minuten später ist er wieder da. Schmunzelnd stellt er fest, das seine kleine Sklavin eingeschlafen war. Sanft, hebt er sie auf seine Arme und trägt sie ins Badezimmer: In weiser ...