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Yvi
Datum: 31.03.2018, Kategorien: BDSM,
sie sich für ihn und er bekam die Bestätigung, die er wollte, sie war feucht...nein sie war nass - klatschnass und damit war es dann eine besiegelte Sache. Er schob sie von seinem Beinen, das sie unsanft auf der Erde landete und befahl ihr sich hin zu knien, sie haben miteinander zu reden. Nun eigentlich redete er und sie durfte zuhören. Kurz um er erklärte ihr, das es so nicht weiter ginge, entweder sie zöge hier bei ihm ein oder sie könnte sich einen neuen Job suchen. Ihr erschrockener Blick hatte er bis heut nicht vergessen, im nachhinein wusste er, das war der Augenblick gewesen, wo sich seine Gefühle für sie geändert haben und still hoffte er, sie würde genau so reagieren wie er es sich erhoffte. Sie tat es, sofort stimmte sie zu. Doch er wiegelte ab. Forderte sie auf, nach Hause zu fahren, es sich ganz genau zu überlegen, erst wenn sie sicher war, wollte er sie wiedersehen. Natürlich hat er ihr so einiges aufgezählt, was er von ihr erwarten würde, so zum Beispiel, das Strafen durchaus auch härter ausfallen konnten, wie zum Beispiel durch den Einsatz mit einer Peitsche. Er ihren absoluten Gehorsam verlangte und sie nicht mehr einfach seine Haushälterin sei, sonder seine Sklavin. Folglich würde sie auch nicht mehr für ihre Dienste bezahlt, dafür aber bei ihm wohnen und von ihm mit allem Notwendigem versorgt werden. Keine drei Tage hat es gedauert, bis sie wieder vor der Tür stand, oder eher kniete, ja sie kniete vor der Tür, als er öffnete und erklärte sich mit seinen ...