1. EMC-Warten bis zur n. Rauchpause


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: BDSM,

    schön dran saugen, ist eine gute Übung.“ Eine gute Übung? Keine Ahnung was sie da wieder vorhatte. Ich fühlte mich auf jeden Fall ziemlich unwohl auf meinem Stuhl, was auch daran lag, dass die Sitzunterlage aus einer stacheligen Fußabstreifermatte bestand und sich die kleinen Nadeln unangenehm in die Haut bohrten. Obwohl ich erst kurz darauf saß, kam es mir wie eine kleine Ewigkeit vor. Und das ich davon schnell erlöst werden würde war nicht zu erwarten. Sie drehte unterdessen den Vibrator weiter in meinem Mund herum. „Ja, so habe ich dich gerne. Du wirst hier brav sitzen, bis ich wieder eine kleine Rauchpause machen werde. Und du weißt ja, das kann dauern. Helmut hat ja eine ziemliche Ausdauer, also Pech für dich.“ Ohne den Vibrator auszulassen, drehte sie den Kopf zu Helmut der neben ihr stand und sie küssten sich lange und leidenschaftlich, bevor sie sich wieder mir zuwandte. Sie ließ den Vibrator los und gab mir noch ein paar leichte Ohrfeigen von beiden Seiten. „So mein kleines Schweinchen, die Vorstellung beginnt und du hast die Ehre in der ersten Reihe zu sitzen. Na, ist das was? Komm Helmut, gehen wir rein, da ist es gemütlicher.“ Helmut legte ihr die Hand um die Taille und beide gingen zurück ins Wohnzimmer. Die Türe ließen sie diesmal offen, es war ja auch angenehm warm an diesem Sommerabend. Glück für mich, ich hatte hier schon unangenehmere Stunden erlebt. Die beiden gingen zur gemütlichen großen Ledergarnitur und begannen sich immer leidenschaftlicher zu ...
    liebkosen. Zuerst saß sie noch auf seinem Schoß und sie fingen an, sich gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Ich konnte sehen, dass sein Schwanz dabei schnell prall und steif wurde. Ach, wie herrlich musste das für ihn sein. Ich konnte mich erinnern wie sie früher auch mich so angegriffen hatte und mit ihren geschickten Händen mein Glied zum anschwellen gebracht hatte. Ich merkte wie ich neidisch auf Helmut wurde. Ich saß hier auf dem Balkon gefesselt auf einem Schemel mit einer stacheligen Fußmatte als Sitzunterlage und versuchte einen brummenden Vibrator im Mund zu halten und auf der Couch verwöhnte Christine einen anderen Schwanz. Aber wenigstens durfte ich ihr dabei zusehen, konnte sehen wie sie sich immer mehr steigerte, sich auf Helmuts Schoß setzte und auf ihm ritt. Für mich wurde das Sitzen langsam zur Qual. Ich saß ja mit dem ganzen Gewicht auf den Nadeln und auch eine leichte Gewichtsverlagerung brachte keine Linderung. Ich konnte nur hoffen, dass die beiden bald zum Höhepunkt kommen und danach wieder Lust auf eine Zigarette haben würden. Die beiden waren ganz aufeinander konzentriert, nur hin und wieder blickte Christine kurz zu mir her. Ihre Blicke waren dann so, als wollte sie sagen: Na, wie gefällt dir das? Würdest wohl auch gern hier auf der Couch sitzen und mit mir vögeln? Aber ich vögle lieber mit Helmut und für dich lasse ich mir lieber viele kleine Gemeinheiten einfallen. Du bleibst schön auf deinem Stuhl sitzen bis ich mich wieder um dich kümmern werde…
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