1. EMC-Warten bis zur n. Rauchpause


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Gesicht. Ich beeilte mich ihrer Aufforderung nachzukommen und begann, ihren Hintern zu küssen. „Ordentlich küssen, ich will jeden Kuss spüren.“ Ich bemühte mich es ihr recht zu machen und küsste jede Stelle ihres Hinterns so intensiv wie möglich. „Ja, so ist es recht, schön brav küssen. Sei froh dass ich dir das erlaube. So, und Helmut küsst jetzt mich, so hat jeder was von mir.“ Sie hielt nun Helmut umschlungen und die beiden drückten sich eng aneinander, während sie sich küssten und ich ihr Hinterteil verwöhnte. Dann löste sie nur kurz ihren Mund von dem seinen. „Und denk dran, was ich gesagt habe. Du sollst mich am Arsch lecken. Also, mach genau was ich dir sage.“ Dann wandte sie sich wieder Helmut zu. Ich tat nun, was sie verlangt hatte und ließ meine Zunge in ihrer Spalte verschwinden und begann sie so gut und intensiv als möglich zu lecken. Ich presste mein Gesicht zwischen ihre Backen, während sie sich gegen mich stützte um mit Helmut, der sich gegen sie drängte, nicht umzufallen. Als sie sich endlich wieder voneinander lösten, musste ich erst wieder einen tiefen Atemzug holen. „Helmut, ich hätte Lust die Rauchpause zu beenden, gehen wir doch wieder rein.“ „Gute Idee, aber was machen wir mit ihm?“ „Keine Angst, daran hab ich schon gedacht. Der darf es sich jetzt auf dem Balkon gemütlich machen.“ Dann wandte sie sich mir zu. „Komm, steh auf.“ Ich erhob mich, ließ aber meine Hände auf dem Rücken. „Helmut, kannst du mir bitte aus dem kleinen Zimmer den Hocker bringen. ...
    Den brauche ich jetzt für ihn. Und nimm die Handschellen auch gleich mit.“ Oh Gott, der Hocker mit den Nadeln, da stand mir ja einiges bevor. Das würde sehr unangenehm werden. Helmut ging hinein und kam gleich drauf mit dem Hocker und den Handschellen wieder. Sie nahm ihm die Handschellen ab, drehte mich um und legte mir die Handschellen an. Den Hocker, auf dessen Sitzfläche eine stachelige Fußabstreifermatte festgemacht war, stellte sie vor die Balkontür. „Ja, so machen wir es. Von hier aus kann er uns gut sehen. Komm her.“ Sie zog mich zum Hocker und ich setzte mich langsam drauf. Die Nadeln bohrten sich in mein Hinterteil und die Oberschenkel. „Na, sitzt du auch gemütlich? Hoffentlich, weil es wird nun etwas länger dauern, bis du wieder aufstehen darfst.“ Sie lächelte. „Stell dir einfach vor du sitzt gemütlich im Kino. Aber Moment, da fehlt noch etwas.“ Sie ging kurz in die Wohnung zurück und kam bald drauf mit einem länglichen Gegenstand zurück. „Na, komm, mach schön den Mund auf, bekommst ja auch was Gutes.“ Ich tat wie mir geheißen und sie schob mir einen leicht brummenden Vibrator in den Mund. „Siehst du wie gut ich auf dich schaue? Was mir gut tut, tut dir sicher auch gut. Vielleicht kommst du damit ja auch zu einem Orgasmus? Aber das du ihn mir ja brav im Mund behältst, wehe er fällt dir raus. Dann lasse ich mir was besonders Nettes für dich einfallen.“ Sie schob mir das brummende Ding noch etwas weiter in den Mund und drehte es dabei leicht hin und her. „Na, komm, ...