1. EMC-Warten bis zur n. Rauchpause


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: BDSM,

    ein paar Mal mit der Hand drauf. „So, schau mal an, kaum komme ich mit dem Ding in Berührung steht es auch schon. Scheinbar habe ich magische Hände.“ Sie schlug noch einige Male kräftig auf das nun noch steifere Glied das durch die Wucht ihrer Schläge hin und her pendelte. „So, genug angewärmt, den Rest machst du jetzt selber. Fang an.“ Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an, ihn zu massieren. Die beiden standen genüsslich rauchend vor mir und sahen mich an. Langsam steigerte sich meine Erregung. „Halt, kurze Pause. Da fehlt noch was.“ Ich unterbrach erstaunt meine Bewegungen ohne die Hand von meinem Schwanz zu nehmen. Sie verschwand in der Wohnung und kam kurz darauf mit einem kleinen Glasbehälter in der Hand wieder heraus. Es sah aus wie ein Gewürzglas. Sie hielt es Helmut vors Gesicht und grinste ihn an. „Chilipulver, ohne Gewürze schmeckt ja das Essen nicht. Und ihn macht es vielleicht noch schärfer.“ Helmut grinste nur. Sie öffnete den Deckel und beugte sich zu mir hinunter. „Los, langsam weitermachen.“ Während ich mit meinen Bewegungen weiterfuhr, ließ sie langsam das Pulver auf mein Glied rieseln. Sehr schnell merkte ich ein Brennen das sich immer mehr steigerte. Das Gewürz löste ein Brennen aus und mir trat der Schweiß auf die Stirn. „Soll keiner sagen ich mache dich nicht scharf.“ Sie lachte über ihr Wortspiel. Los, den ganzen Schwanz schön einreiben. Dann wird er noch schärfer.“ Sie lachte und verschloss das Gefäß wieder, während ich weiter an meinem nun ...
    immer heißer werdenden Glied rieb. Das Brennen nahm nun noch mehr zu, da dass Gewürz seine Wirkung immer mehr verbreitete. Ich war ihr nur dankbar dafür, dass ich meine Erregung bald durch eine Erleichterung abbauen kann und steigerte meine Handbewegungen. Ich brauchte auch keine Phantasie mehr um mich in Erregung zu bringen, die vorangegangene Situation, der brennende Schwanz und sie in voller Größe vor mir, reichten aus, um mich zu stimulieren. Mein Höhepunkt kündigte sich immer mehr an und ich atmete schon schwer. „Stopp, aufhören, sofort aufhören. Du hörst sofort auf. Hände weg vom Schwanz. Los.“ Ich konnte es nicht glauben. So knapp vor dem Höhepunkt. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Aber ich gehorchte sofort und nahm die Hände wieder auf den Rücken. Sie hatte mich schon zu gut erzogen, als das ich sogar in dieser Situation ihren Befehl missachtet hätte. Sie grinste mich an. „Tja, Pech für dich, ich habe es mir anders überlegt. Du wirst heute keinen Höhepunkt erleben.“ Mein erigierter und von dem Chili fast unerträglich brennender Schwanz pendelte noch leicht herum und ich konnte das Bedürfnis ihn bis zum Höhepunkt zu wichsen kaum unterdrücken. Oh Gott, sie konnte so gemein sein. Klatsch, klatsch, und wieder gab sie mir eine kleine Ohrfeigenserie. „Du kleines geiles Schweinchen kannst mich höchstens am Arsch lecken. Los, mach schon, bist ja eh gerade in der besten Position dafür.“ Sie hatte sich bei diesen Worten umgedreht und hielt mir nun ihre Hinterbacken vors ...