1. EMC-Warten bis zur n. Rauchpause


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Erlebnisse mit Christine: Warten auf die nächste Rauchpause Das Lesen der folgenden erotischen SM-Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (03/2005) (monikamaso@yahoo.de) Schweißüberströmt stieg Christine von Helmuts Schoß und setzte sich neben ihn. Sie gab ihm noch einen dicken Kuss und kuschelte sich dann an ihn. „Ah, herrlich, das war himmlisch.“ Helmut lächelte. „Na, Lust auf eine Zigarette danach?“ Sie lächelte ihn an. „Na klar, immer.“ Sie sah mich an. „Los, hol uns die Zigaretten aus der Küche, sie liegen dort am Tisch.“ Ich verließ meinen Platz neben der Couch auf dem ich die letzte halbe Stunde verbracht hatte und tat wie sie mir befohlen hatte. Als ich wieder zurück ins Zimmer kam und die Zigaretten auf den Tisch legen wollte, beugte sie sich unvermittelt vor und gab mir eine Ohrfeige. „Ah, das hab ich jetzt gebraucht.“ Sie lehnte sich wieder zurück. „Na, auf was wartest du? Ich ...
    hielt ihr und Helmut die Zigarettenpackung hin und gab den beiden Feuer nachdem sie sich die Zigaretten herausgezogen hatten. Sie nahm einen ersten langen Zug. „Mhm, das schmeckt, es geht wirklich nichts über eine Zigarette danach.“ Sie lächelte und sah mich an. „Na, hat es dir gefallen?“ Ich war etwas überrascht über diese Frage. „Äh, ja, natürlich, es war ein sehr schöner Anblick. Danke dass ich anwesend sein darf.“ „Ja, dafür hast du auch dankbar zu sein. Andere werden in den Abstellraum gesperrt, du aber darfst uns zusehen. Sind wir nicht großzügig zu dir?“ „Äh, ja, sie sind sehr großzügig, danke vielmals.“ Es war allerdings nicht immer so dass ich zusehen durfte. Manchmal wurde ich in der Abstellkammer untergebracht und durfte dann dort im Dunkeln warten bis ich wieder herausgelassen wurde. Ihre Stimme riss mich aus meinen Erinnerungen. „Und heute bin ich noch großzügiger als sonst. Heute erlaube dir, dich vor uns zu erleichtern. Dir steht die Geilheit ja schon ins Gesicht geschrieben. Aber mal sehen ob ich dir die Geilheit nicht austreiben kann. Los, raus auf den Balkon.“ Ich ging hinaus und kniete mich mit dem Gesicht zur Balkontür nieder. Die Hände behielt ich hinter dem Rücken. Kurz darauf folgten mir die beiden und stellten sich vor mich hin. Klatsch, klatsch, und wieder gab sie mir gleich ein paar schallende Ohrfeigen. Helmut stand daneben und grinste. Dann trat sie mir mit den Füßen noch einige Male gegen den Schwanz, beugte sich dann leicht hinunter und schlug noch ...
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