1. Alice, Haus- und Babysitter


    Datum: 03.11.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    von mir. Ich weiß auch nicht so recht, was ich mir dabei gedacht habe. Ich wollte Dich nicht bloßstellen. Das bleibt doch auch unser Geheimnis, oder?", vergewisserte sie sich. Noch immer etwas beschämt sah ich zu ihr herüber, nickte schweigend mit dem Kopf und widmete mich wieder meinen Fahrschulunterlagen. " Ach, daher weht wohl der Wind ", dachte ich, " sie hat wohl Angst, dass ich unseren Eltern stecke, was sie für eine alte Sau ist. Lernt man sowas etwa auf der Universität? Na, dann ist es ja gut, dass ich auch auf die Universität gehen will. " Ich musste ein wenig grinsen, als ich daran dachte, wie es wohl wäre, wenn ich Alice' und meinen Eltern davon erzählen würde. Ich stellte mir vor, wie mich meine Mutter mit vor Schreck geweiteten Augen ansehen würde, die rechte Hand vor den Mund geschlagen. Mein Vater würde schweigen, die Lippen zusammenpressen und betreten auf den Boden blicken. Eva und Karl, unsere Nachbarn und die Eltern von Alice, würden mit großen Augen und offenen Mündern staunend meinem Bericht lauschen und nach einigen Sekunden peinlichen Schweigens würde Eva sagen: "Meine Güte, Karl, unsere Tochter ist ja eine Schlampe!". "Gehen wir ins Wasser?", fragte mich Alice. Wir gingen zusammen ins Schwimmbecken, schwammen ein paar Bahnen, probierten die neue Rutsche im Schwimmbad aus, tollten im Wasser herum und schwammen, bis wir richtig erschöpft und ausgekühlt waren. Dann kehrten wir zu unserem Liegeplatz und unseren Badetüchern zurück, ohne noch ein Wort über ...
    den Vorfall zu verlieren. Wir wollten noch ein wenig sonnen und uns erholen. Als ich wieder getrocknet war, widmete ich mich wieder meinen Unterlagen, lernte für die Fahrprüfung und Alice döste ein wenig vor sich hin und schlief schließlich ein. Gelegentlich sah ich zu ihr herüber und bewunderte ihren schlanken, kaum bekleideten Körper, ihre kleinen, aber festen und wohlgeformten Brüste, den schönen, runden Po, die schlanken Schenkel, und die Schamlippen, die sich ebenso deutlich durch ihr Bikiniunterteil abzeichneten wie ihr Venushügel. Schließlich konzentrierte ich mich wieder mehr auf das Lernen für meine Fahrprüfung, die nämlich schon Anfang der kommenden Woche stattfinden würde. Ich bemerkte gar nicht, wie die Zeit verging. Plötzlich hörte ich neben mir ein Geräusch. Alice stöhnte auf. Einmal, dann noch ein paar Mal. Irritiert sah ich zu ihr herüber, als sie erneut stöhnte. Ihr Becken zuckte kurz nach oben und ihr Gesicht war ein wenig errötet. Ich war besorgt. Ging es ihr etwa schlecht? In diesem Moment schlug sie wieder die Augen auf. "Ist etwas mit Dir?", sprach ich sie an. "Nein, gar nichts, ich hatte nur irgendwie so einen Albtraum", erwiderte sie etwas kleinlaut. Aber sie sah irgendwie gar nicht gut aus und meinte schließlich zu mir: "Ich glaube, ich fühle mich nicht so wohl. Habe vielleicht was Falsches gegessen, oder mir irgendwas eingefangen. Macht es Dir etwas aus, wenn wir jetzt schon nach Hause gehen?" "Nein, nein, gar nicht", beeilte ich mich zu sagen, denn ...
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