1. Alice, Haus- und Babysitter


    Datum: 03.11.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    ich war wirklich besorgt, dass ihr etwas zustoßen könnte. Also sammelten wir unsere Sachen auf, packten sie ein und begaben uns zur Umkleide. Zum Glück waren diesmal zwei Kabinen frei. Nachdem wir uns umgezogen hatten gingen wir zu unseren Fahrrädern, zogen sie aus dem Gewühl hervor und machten uns auf den Heimweg. Alice fuhr vor mir auf dem Radweg, sie rutschte unruhig auf dem Sattel hin und her. Ich befürchtete schon fast, dass sie vom Fahrrad fallen würde. Sie ließ mich näher kommen und meinte zu mir: "Jetzt fahr' Du doch bitte mal voraus". Ich tat, wie mir geheißen, auch wenn ich ihre Bitte merkwürdig fand. Schließlich wäre es doch sicherer gewesen, wenn ich hinter ihr fahre, so dass ich auf jeden Fall bemerkt hätte, wenn sie vom Rad gefallen wäre. Aber es ging alles glatt. Wir kamen sicher an ihrem Elternhaus an. Sie drückte mir ihr Fahrrad mit den Badesachen auf dem Gepäckträger in die Hand. "Ich muss mal ganz schnell wohin!", sagte sie. Sie hatte es eilig und war sehr nervös. Mit gerötetem Gesicht und großer Unruhe eilte sie von dannen und begab sich rasch in die Wohnung. Unterdessen verstaute ich die Fahrräder in der Garage und trug unsere Taschen mit den Badesachen in die Wohnung. Dort stand ich wie bestellt und nicht abgeholt. Ich wusste nicht so recht was ich tun sollte, brachte aber schließlich die Taschen ins Badezimmer. Erstaunt stellte ich fest, dass Alice gar nicht auf der Toilette war, denn ich hatte vermutet, dass sie deshalb einen so roten Kopf und es so ...
    eilig gehabt hatte, weil sie dringend auf die Toilette musste. Als ich zu ihrer Zimmertür blickte sah ich, dass sie ihre Schuhe abgestreift und achtlos auf dem Fußboden hatte liegen lassen. Das sah ihr nun gar nicht ähnlich. Ich kam erstaunt näher. Als ich mich der Tür ihres Zimmers näherte, hörte ich aus dessen Innerem ein unruhiges Stöhnen. Ich fühlte Panik in mir aufsteigen. Was, wenn Alice in ihrem Zimmer einen epileptischen Anfall hatte? Oder etwas noch Schlimmeres? Ich war nun wirklich ernsthaft besorgt. Kurz entschlossen drückte ich die Türklinke herunter, öffnete die Tür und trat ein. Ich war noch nie vorher in ihrem Zimmer gewesen. Unmittelbar nach dem Eintreten stand ich am Fußende ihres Bettes. Doch den Anblick, der sich mir hier bot, hatte ich nicht erwartet. Ihr Slip war achtlos auf den Boden geworfen worden. Das Kleid hatte sie bis zum Bauch hochgeschoben und so lag sie rücklings auf ihrem Bett. Ihre Augen waren geschlossen und sie stöhnte unentwegt, während eine Hand zwischen ihren gespreizten Beinen lag. Den Mittelfinger hatte sie zwischen ihren Beinen in die Muschi eingeführt, während Zeige- und Ringfinger ihre Schamlippen, die von dunklen Haaren bedeckt waren, hektisch streichelten. Ihr Mittelfinger fuhr immer wieder in ihrer Scheide ein und aus. Ihr Becken zuckte regelmäßig nach oben, so dass sie ihre Möse den rhythmischen Bewegungen des Mittelfingers entgegenstieß. Mein Penis war durch den Anblick ihrer Fingerspiele, dem Schauspiel, welches sie mir so bot, ...
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