1. Alice, Haus- und Babysitter


    Datum: 03.11.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    ihren grauen Augen. Sie hatte kleine, feste, aber schön geformte Brüste und einen schönen, großen, runden Po. Auf der Schule hatten wir nie etwas miteinander zu tun, da sie ja zwei Jahre älter und damit auch zwei Klassen über mir war. Wir hatten uns gelegentlich zu Hause gesehen, wenn unsere Eltern sich besuchten oder wir uns zufällig begegneten. Sie war eigentlich immer sehr nett gewesen. Mehr war daraus nie geworden, was natürlich auch an meiner verdammten Schüchternheit lag. Wenn ich ein Mädchen ansprach, welches mir gefiel, dann wurde ich rot und stotterte und mir war das alles dann schrecklich peinlich. "Versuch' es doch zwanzig Mal bei Mädchen, die Dir egal sind, dann wirst Du es beim einundzwanzigsten Mal bei einer, die Dir gefällt, lockerer sehen", hatte mir Thomas, mein bester Freund einmal geraten. Doch dafür war ich irgendwie nicht der Typ, fand ich. Und so warteten die ersten zwanzig Mal noch immer darauf, dass ich endlich mit ihnen anfing. Davon abgesehen war Alice zwei Jahre älter als ich und vor allem für Mädchen war es ein absolutes No-Go, mit einem jüngeren Mitschüler auszugehen. Also schön, Alice sollte auf mich aufpassen. Und das Haus. " Na ", dachte ich mir, " die wird ja bestimmt ganz wild darauf sein, meinen Babysitter zu spielen ". Missmutig nahm ich einen weiteren Schluck Bier. Am Abreisetag meiner Eltern und unserer Nachbarn war Alice schon ein paar Tage wieder zu Hause. Ich packte eine Sporttasche mit ein paar Sachen und kam zu ihr 'rüber. Alice ...
    empfing mich freundlich und brachte mich im Gästezimmer unter. Ich räumte meine Sachen aus. Anschließend setzte ich mich zu ihr ins Wohnzimmer und lernte noch ein wenig Theorie für meine Fahrprüfung. Am ersten Abend waren wir etwas schweigsam. Wir sahen zusammen fern. Verstohlen blickte ich immer wieder zu Alice herüber, die seit ihrem Auszug von ihren Eltern noch hübscher geworden zu sein schien. "Wann gehst Du denn so ins Bett?", fragte sie mich ganz unvermittelt. "Oh, ich kann sofort ins Bett gehen, wenn Du möchtest", erwiderte ich rasch. Alice lachte. "Nein, so war das nicht gemeint. Du kannst gerne noch ein wenig fernsehen, aber ich würde jetzt gern schlafen gehen. Wie Du weißt, studiere ich Chemie, da muss ich während des Semesters immer früh raus und das behalte ich auch in den Semesterferien bei.", antwortete sie. "Dann gute Nacht und bis morgen", verabschiedete sie sich. Am nächsten Morgen waren wir etwas lockerer. Wir, oder genau genommen ich, hatte mich allmählich ein wenig an die Situation gewöhnt. Ich war noch kurz zu Hause und holte ein paar Sachen. Unterdessen war Alice einkaufen gegangen. Am Nachmittag lernte Alice zu Hause für ihre Prüfungen an der Universität, während ich mit Freunden unterwegs war. Den Abend verbrachte ich wieder mit ihr im Wohnzimmer. Gelegentlich musterte ich sie ein wenig. Sie hatte mir ja schon immer gut gefallen, aber eigentlich, wenn ich es recht betrachte, hatte ich noch nie die Gelegenheit gehabt, sie etwas ausgiebiger zu begutachten. ...
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