1. Alice, Haus- und Babysitter


    Datum: 03.11.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    etwas unwohl, gemeinsam und so nah mit Alice in einer engen Umkleidekabine. So nah, daß ich ihren Körper und ihren leichten Schweißgeruch riechen konnte. "Aber, aber... wir können doch hier nicht...", stammelte ich verdattert. Alice ignorierte mich und packte ihre Badesachen aus. Ich merkte, wie ich rot wurde. Und startete einen neuen Protest: "Aber du kannst Dich doch hier nicht umziehen", stammelte ich und fühlte, wie ich noch weiter errötete. Alice warf mir einen Blick nach hinten über die Schulter zu: "Was kann ich nicht? Mich umziehen? Das ist doch eine Umkleidekabine!". Sie zog sich das Kleid über den Kopf und stand auf einmal nur noch mit einem Slip bekleidet vor mir. Mein Kopf errötete noch mehr. Ich spürte, wie es zwischen meinen Beinen pochte und sich mein Penis allmählich zu voller Größe aufrichtete, hart wurde. "Nun leg' schon los", forderte mich Alice auf, "es wollen sich noch mehr Leute umziehen". Sie drehte mir weiter den Rücken zu, legte ihr Höschen ab, wobei sie mir ihr nacktes, wohlgeformtes Hinterteil entgegenstreckte. Alice zog einen blauen Bikini an, während ich wie angewurzelt da stand und mein Penis in der Hose weiter anschwoll, bis er seine vollständige Größe erreicht hatte. Alice drehte sich zu mir um. Sie sah mich auffordernd an: "Worauf wartest Du noch?". Ich war jetzt so rot, dass ich glaubte, mein Kopf würde leuchten. "Aber... ich kann doch nicht...", stammelte ich. Ein verschlagenes Lächeln umspielte die Lippen von Alice, als sie kurz auf die ...
    Beule in meiner Hose sah. "Glaubst Du, ich habe sowas noch nie gesehen? Außerdem möchte ich hier drin ganz bestimmt nicht übernachten, also auf geht's! Runter mit der Hose und zieh' Dich um!". Ich traute mich nicht und wusste nicht, was ich nun tun tun sollte. Ich war mit der Situation schlicht überfordert. Aber definitiv wollte ich der Nachbarstochter nicht nackt und mit steifem Penis gegenübertreten. Doch Alice dauerte das alles zu lange. Kurz entschlossen intervenierte sie selbst, griff mir mit beiden Händen an die Hose und zog sie mir mit einem Ruck nach unten. Mein harter, steifer Penis sprang heraus und ihr richtig entgegen. Ich schämte mich entsetzlich, fühlte mich furchtbar bloßgestellt. Alice betrachtete kurz meinen steife Männlichkeit, dann sagte sie: "Also schön, damit kannst Du tatsächlich nicht nach draußen gehen. Mach ihn wieder klein, zieh dich um und dann können wir gehen." "Wie, was meinst du?", stotterte ich. Alice zeigte immer noch das heimtückische Lächeln auf ihren Lippen. "Meine Güte Du weißt doch schon wie. Denk' an irgendwas Unangenehmes, an eine Mathearbeit, oder kalten Fisch. Oder mach das was Du sonst machst, wenn du alleine bist", lächelte sie nun etwas deutlicher. Ich war so beschämt, dass ich vollkommen begriffsstutzig war. Ich verstand nicht, was sie von mir wollte und was ich tun sollte. Alice trat auf mich zu. "Was ist, wollen wir hier Wurzeln schlagen?", sprach sie und griff mit einer Hand nach meinem steifen Schwanz. Ihre Hand ergriff mein ...
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