1. Alice, Haus- und Babysitter


    Datum: 03.11.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    Also machte ich von dieser Gelegenheit jetzt regen Gebrauch. Ich hoffte nur, dass sie das nicht bemerkte. "Sollen wir eigentlich morgen etwas zusammen machen?", fragte mich Alice während des Fernsehens. Es war wieder ihre Schlafenszeit und sie war gerade im Begriff aufzubrechen. "Was meinst Du?", sagte ich erstaunt und etwas verunsichert. "Na, ich habe ja Semesterferien. Wir könnten zusammen Radfahren oder Schwimmen gehen oder so was" schlug sie vor, "das heißt, wenn Du nichts Besseres vorhast." "Nein, das habe ich nicht", stotterte ich etwas verwirrt, "gerne". "Gut, dann bis morgen, ich gehe dann schlafen". Nur eine halbe Stunde später ging ich ebenfalls zu Bett, denn der Film war ohnehin langweilig gewesen. Im Bett lag ich noch eine Weile wach. Unruhig rutschte ich hin und her, wälzte mich von links nach rechts. Ich hatte schon seit ein paar Tagen nicht mehr onaniert und war deswegen etwas unruhig. Ich wollte aber auch im Gästezimmer unserer Nachbarn keine Flecken auf dem Laken hinterlassen. Das wäre mir peinlich gewesen. Doch irgendwann schlief ich schließlich doch ein. Am nächsten Morgen wurde ich von Alice' Geräuschen im Badezimmer geweckt. Als sie fertig war, begab ich mich ebenfalls ins Bad. Ich hatte am gestrigen Abend beschlossen, mich ein wenig zu erleichtern und mich unter der Dusche selbst zu befriedigen. Im Badezimmer angekommen suchte ich nach dem Schlüssel. Er steckte nicht im Schloss, er lag nirgendwo herum, er lag auch nicht auf dem Türrahmen, nicht innen ...
    und nicht außen. Ich konnte das Bad also nicht abschließen. Da es mir sehr peinlich gewesen wäre, hätte Alice mich unter der Dusche beim Onanieren erwischt, verzichtete ich also zähneknirschend darauf. Den Vormittag verbrachten wir lernend. Alice lernte für ihre Prüfungen und ich für meine Fahrprüfung. Gegen Mittag aßen wir etwas, dann beschlossen wir, zusammen ins Schwimmbad zu gehen. Es war sehr heiß. Alice hatte ein geblümtes, sommerliches Kleid angezogen. Sommerlich, das bedeutete, es war oben und unten zu kurz, zeigte viel von ihren schlanken Beinen und ließ mich darüber fantasieren, wie es wohl dort aussah, wo ihre Beine miteinander verbunden waren. Das lockere Wippen ihrer Brüste ließ mich erkennen, daß sie auf einen BH verzichtet hatte. Ich fand den Anblick von Alice wahnsinnig aufregend und ich wusste genau, dass mein erigierter Penis meine Shorts deutlich ausbeulte, was ich nur mit Mühe vor ihr verbergen konnte. Das heisst, ich hoffte , dass ich es vor ihr verbergen konnte. Gemeinsam radelten wir los. Als wir aber das Schwimmbad erreichten, zeigten die vielen Fahrräder und Autos, dass etliche Leute die gleiche Idee gehabt hatten. Lange Schlangen an den Kassen erwarteten uns, ebenso an den Umkleiden. Wir standen uns die Beine in den Bauch. Endlich öffnete sich die Tür einer Umkleidekabine. "Na los" raunte mir Alice zu, schob mich hinein und verriegelte rasch die Tür hinter uns. Sie atmete erleichtert auf "Meine Güte, ich dachte, hier wird nie etwas frei". Mir war nun ...
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