1. Alice, Haus- und Babysitter


    Datum: 03.11.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    steifes Glied und bewegte sich daran auf und ab. Ich stöhnte auf. "Was machst du da?", japste ich, obwohl ich ganz genau wusste, was sie da tat. "Ich tue das, was Du sonst immer alleine machst. Ich hole Dir jetzt einen runter", sagte sie leise zu mir. Ich wusste genau, dass ich seit ein paar Tagen nicht mehr onaniert hatte und deshalb ziemlich bald fertig werden würde. Ich unterdrückte ein Stöhnen. Die Hand von Alice glitt unermüdlich an meinem Schwanz auf und ab, massierte ihn. Es fühlte sich trotz allem herrlich an und vor meinem inneren Auge sah ich -ich konnte an nichts Anderes denken- eine nackte Alice, deren Unterkörper sich mein Glied einverleibt hatte, auf mir saß und auf und ab sprang. Ich spürte bald, wie es in meinem Glied leicht zuckte. Anscheinend hatte das auch Alice bemerkt, denn sie griff mit der anderen Hand nach einem kleinen Handtuch, welches eher so groß war wie ein großer Waschlappen. In diesem Moment ging es bei mir los. Ein heißes, aufregendes Gefühl, das von meinem Schwanz ausging, durchflutete meinen Körper. Mein Schwanz schwoll schlagartig an, begann heftig zu zucken und Alice warf das kleine Handtuch über meine Penisspitze wie über einen Kleiderhaken. Hart und steif wie ein Kleiderhaken stand mein Penis ja auch von meinen Körper ab. Spritzer um Spritzer verließ der Saft meinen Schwanz. Die Hand von Alice massierte jetzt weniger schnell, glitt an meinem Schwanz langsamer auf und ab, griff dabei etwas kräftiger zu und passte auf, daß sie auch schön ...
    die Eichel und die Peniswurzel mitmassierte, um alles herauszuholen. Ich bekam ganz weiche Knie, als ich mein Sperma in das Handtuch entlud. Doch durch meine mehrtägige Enthaltsamkeit schoss ich eine ziemliche Menge heraus, die das Handtuch nicht komplett aufsaugen konnte. Ein Teil meines Spermas lief daher Alice über die Finger. Als ich fertig war nahm Alice das kleine Handtuch, säuberte damit meinen erschlaffenden Penis und wischte sich meinen Samen von den Fingern. "So, jetzt kannst Du dir Deine Badehose anziehen und wieder rausgehen", grinste sie mich schadenfroh an. Wir verließen die Umkleidekabine, sie voran, ich trottete mit rotem Kopf und gesenktem Blick hinterher. Ich hatte das Gefühl, dass jeder der anderen Schwimmbadbesucher mir an der Nasenspitze ansah, was soeben passiert war und jeden Moment jemand mit dem Finger auf mich zeigen und rufen würde: "Seht mal, der da! Dem hat die Frau da gerade einen abgewichst!". Doch nichts dergleichen passierte und schließlich breiteten wir unsere Badetücher an einem einigermaßen schattigen Platz auf der Liegewiese aus und setzten uns dorthin. Ich traute mich gar nicht, Alice anzusehen. Ich hatte mir meine Lernsachen für die Fahrprüfung mitgenommen, schlug sie auf, und starrte krampfhaft auf die Unterlagen. Doch ich konnte mir nichts behalten, denn ich war immer noch beschämt über das, was Alice eben mit mir gemacht hatte. "Hör mal, Maximilian", sprach sie mich schließlich an, "tut mir leid wegen eben. Das war eine echt blöde Idee ...
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