1. Erste Schritte


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: BDSM,

    vor mir gestanden hätte?" fragte ich mich.Vielleicht wäre es eine Art von Mitleid gewesen, weil sie so verloren aussah. Aber was auch immer es gewesen wäre, jetzt verspürte ich nur eine aufwallende Begierde in mir. „Wann hast du zuletzt mit deinem Mann geschlafen?" fragte ich sie unvermittelt. Sie zögerte kurz, dann sagte sie : „Am letzten Dienstag". „In welcher Stellung?" erkundigte ich mich weiter. Ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht, bevor sie antwortete : „Er ist etwas faul beim Sex, ich habe auf ihm gesessen wie meistens." Warum erregte es mich eigentlich, sie darüber auszufragen? Eigentlich interessierte mich das doch gar nicht, alles was ich wollte, war schließlich, selbst mit ihr sexuelle Spiele zu machen. Aber es gefiel mir, sie über ihre intimen Geheimnisse auszuhorchen. „Hast du auch seinen Penis in den Mund genommen?" wollte ich weiterhin wissen. Julia neigte den Kopf ein wenig zur Seite und sagte : „Nein. Er hält schon das für einen zu entwürdigenden Akt für die beteiligte Frau." „Was für ein Trottel", dachte ich belustigt und fuhr ungerührt fort : „Dann hat er wahrscheinlich auch noch nie Analverkehr mit dir gehabt, oder?" Sie schüttelte den Kopf und bestätigte : „Nein, natürlich nicht." Auf gewisse Weise fühlte ich mich durch diese Auskünfte ihrem Mann gegenüber überlegen, wahrscheinlich war es dieses Ziel gewesen, das mich diese Fragen hatte stellen lassen. Es kribbelte in meinem Magen, ich ging zu ihr, nahm ihr die Augenbinde ab und löste ihre ...
    Fesseln. „Zieh dich jetzt aus. Ich will dich endlich nackt sehen", sagte ich mit immer größerer Ungeduld. Julia sah sich kurz in dem Raum um, dann begann sie sich ohne Hast und ohne eine Regung im Gesicht zu entkleiden. Als sie nur noch ihre Hose trug, zögerte sie kurz, knöpfte sie dann aber rasch auf und zog sie entschlossen aus. Nun stand sie zum ersten Mal seit vier Jahren wieder splitterfasernackt vor mir. Langsam ging ich einmal um sie herum und betrachtete sie wohlwollend. „Es hat sich nichts geändert", dachte ich beiläufig, „sie hat noch immer die schönsten Beine und den süßesten Arsch, den ich je gesehen habe." Ihre tief sonnengebräunte Haut bot einen herrlichen Kontrast zu ihren hellblonden Haaren. Die deutlich hellere Haut an ihren Brüsten und ihrem Gesäß deuteten auffällig darauf hin, dass sie wohl kein großer Freund von FKK-Stränden war. „Bedauerlich für die anderen Badegäste", dachte ich innerlich lächelnd. In Julias Mimik glaubte ich zwei widerstrebende Gefühle zu erkennen. Einerseits schien sie sich zu schämen, sich mir so auf dem Präsentierteller zeigen zu müssen, andererseits war da ein gewisser Stolz darüber, dass ich sie offenkundig noch immer sehr attraktiv fand. Stolz wollte ich bei ihr aber nicht dulden. „Knie dich hin und beug dich so weit nach vorn, bis du mit dem Kopf den Boden berührst. Dann legst du die Hände auf deinen Hintern und ziehst mit deinen Fingern deine Pobacken auseinander, damit ich alles von dir sehen kann." Julia gehorchte sofort, als würde ...
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