1. Erste Schritte


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Jeanshose zu kommen, um sich anschließend langsam und möglichst ohne ein verdächtiges Geräusch zu verursachen den Dildo einzuführen. Dann wieder hinein in die enge Jeans, ohne dass dabei der Dildo aus der Öffnung rutscht, bis die Hose ihn an seiner Position fixiert. Ich sah in meiner Phantasie ihr erleichtertes Gesicht, nachdem sie es endlich geschafft hat, wie sie sich nach dem Zubinden der Schuhe noch kurz an die Wand der Kabine lehnt, um sich an das ungewohnte Gefühl in ihrem Unterleib zu gewöhnen, bevor sie ihren Slip nimmt, die Tür öffnet, um zu mir zurückzukehren... Meine Phantasie war wohl ziemlich zeitecht, denn in diesem Moment sah ich Julia mit auffallend unsicheren Schritten wieder meinen Tisch ansteuern. Wieder blickte sie nach unten, als sie mit einer beiläufigen Bewegung ein winziges Etwas neben mich legte. Ich ergriff den sehr stoffarmen schwarzen String-Tanga und steckte ihn in meine Hosentasche. Ein leises, unterdrücktes Seufzen ertönte, als sie sich langsam wieder auf ihren Stuhl setzte. „Er ist sehr groß", entschuldigte sie sich, und ich musste zugeben, dass ich beim Kauf des Dildos gar nicht daran gedacht hatte, was für eine zarte Person sie war. „Umso besser", dachte ich mir, „es soll ihr ja schließlich auch keinen Spaß machen!" Wir tranken schweigend aus und verließen dann den Bahnhof. Es war ein recht langer Marsch bis zu dem kleinen Häuschen, das ich am Rande des Stadtparks bewohnte, so dass Julia genug Zeit hatte, sich an den Fremdkörper in ihrem ...
    Schambereich zu gewöhnen. Bald schon bewegte sie sich fast wieder normal. Es dämmerte bereits, als wir den Park erreichten, unter den Bäumen sah man schon nicht mehr sehr viel. Als wir etwa in der Mitte des Parks angekommen waren, stoppte ich. „Ich möchte vorerst nicht, dass du genau weißt, wo ich wohne. Daher darfst du den Rest des Weges jetzt nicht mehr sehen", sagte ich zu ihr und drehte sie um. Dann zog ich ihre Arme auf den Rücken und band Julias Handgelenke mit einem fast zu kurz zugeschnittenen Stück Schnur zusammen. „Man muss eben erst Erfahrungen sammeln", dachte ich mir und zog ihre Fesseln noch etwas fester, damit die Schnur reichte. Sie stöhnte gequält auf, denn der Strick schnitt nun tief in ihre Haut. Dann verband ich ihre Augen und führte sie weiter. Es war wahrscheinlich nicht nur für mich eine seltsame Situation, und ich hatte mir keine großen Gedanken darüber gemacht, wie ich reagieren sollte, wenn überraschenderweise plötzlich irgendwelche Spaziergänger auftauchen sollten, die höchstwahrscheinlich etwas schwierig reagieren würden, wenn sie einen Kerl sähen, der eine gefesselte junge Frau durch den Stadtpark führt. Zum Glück blieben wir allein. Es war nicht mehr sehr weit und bald erreichten wir meine Haustür. Ich führte sie in mein großes Wohnzimmer und ließ sie in der Mitte des Raumes stehen wie eine abgestellte Reisetasche. Ich gönnte mir erst einmal ein Glas Rotwein und betrachtete meine ehemals große Liebe. „Was hätte ich wohl damals gedacht, wenn sie so ...
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